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Bild 1 von 12. Cirrus uncinus. Haken-Cirren vom Bantiger aus gesehen. Bildquelle: Rita Lempen.
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Bild 2 von 12. Cirrus uncinus. Typische Hakenform. Bildquelle: Jeannette Marti.
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Bild 3 von 12. Cirrocumulus mamma. Ganz sicher bin ich nicht, Eiskristallwolken sind es, die Formen ähneln der Mammatuswolke. Bildquelle: Jeannette Marti.
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Bild 4 von 12. Altocumulus virga. Über Chur aufgenommen. Die Wolke verliert Niederschlag, der aber unterhalb der Wolke verdunstet, ohne dass er den Boden erreicht. Bildquelle: Julien Anet.
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Bild 5 von 12. Cirrus fibratus. Schön zu sehen die typischen Fasern dieser Eiskristallwolke. "Cirrus vertebratus" könnte man auch gelten lassen, da es fast schon skelettartig aussieht. Aufgenommen bei Trun. Bildquelle: Petronilla Tuor.
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Bild 6 von 12. Cirrus fibratus. Aber eigentlich geht es in diesem Bild nur um den schönen Sonnenaufgang bei Zauggenried. Bildquelle: Tobias Messerli.
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Bild 7 von 12. Cirrus fibratus. Haben Sie es gewusst? Die kam ja schon mal vor, hier über Eiger, Mönche und Jungfrau. Bildquelle: Werner Krebs.
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Bild 8 von 12. Cirrus fibratus. Und gleich noch einmal, diesmal von Burgistein aus gesehen. Bildquelle: Franziska Zumstein.
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Bild 9 von 12. Altocumulus undulatus asperatus. Das ist die Neue. Erst seit dem 23. März 2017 ist diese Wolkenform im offizielle Wolkenatlas der Weltmeteorologie-Organisation aufgeführt. Bildquelle: Patrick Schiess.
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Bild 10 von 12. Altocumuls stratifomis perlucidus. Sie haben es gemerkt, wir sind bereits ein Stockwert tiefer: Über den Bergen der Altocumulus, an den Hängen (noch ein Stockwerk tiefer) der Stratocumulus nebulosus, gesehn von der Lauteraarhütte aus. Bildquelle: Therese Zaugg.
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Bild 11 von 12. Stratus nebulosus. Bodennebel im Limpachtal. Bildquelle: Jürg Rohrbach.
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Bild 12 von 12. Abendrot mit Herz. Ok, dieses Bild ist vom Freitag, aber als Zugabe taugt es. Stratocumulus perlucidus. Bildquelle: Franz Knuchel.
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