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Bild 1 von 18. Bantiger BE. Schon der frühe Samstagmorgen bot tolle Himmelsbilder, hier Cirrus uncinus, hakenförmige Cirruswolken. Im Hintergrund die Berner Alpen. Bildquelle: Rita Lempen.
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Bild 2 von 18. Limpachtal BE. An einigen Orten war der Eindruck am Samstagmorgen dann aber noch etwas herbstlich. Bildquelle: Jürg Rohrbach.
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Bild 3 von 18. Schwarzenburg BE. Ein Blick zum Himmel verriet es aber: So ruhig wie der Morgen wird es nicht bleiben. Cirrus mit Mammaatus-Formen, ein deutlicher Hinweis, dass dort oben bereits Auf- und Abwinde herrschen. Bildquelle: Rolf Steinmann.
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Bild 4 von 18. Kirchberg SG. Und etwas später auch noch Asperatus-Wolken. Man sieht ihnen richtig an, dass Bewegung in den Wolken ist. Entsprechend kamen die Gewitterzellen danach auch zügig voran. Bildquelle: Patrick Schiess.
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Bild 5 von 18. Andermatt UR. Hübsch war am Samstagabend dann jeweils die Rückseite der Gewitterzellen. Bildquelle: Ruth Arnold.
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Bild 6 von 18. Filzbach GL. Je tiefer die Sonne steht, desto höher kommt der Regenbogen hoch. Bildquelle: Stefan Grob.
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Bild 7 von 18. Tarasp GR. Im Unterengadin wurde es ungemütlich. Alleine im Unterengadin gab es über 4000 Blitzeinschläge und über 40 mm Regen. Die Folge: zahlreiche Erdrutsche, Flüelapass gesperrt, S-Charl abgeschnitten von der Aussenwelt. Bildquelle: Sidonia Pazeller.
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Bild 8 von 18. Niederurnen GL. Am Samstagabend, kurz vor Sonnenuntergang boten die Gewitter noch ein tolles Spektakel. Bildquelle: Remo Reithebuch, 8783 Linthal.
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Bild 9 von 18. Filzbach GL. Am eindrücklichsten sind die Gewitter, wenn es dunkel ist. Bildquelle: Stefan Grob.
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Bild 10 von 18. Diemtigtal BE. Der Sonntag brachte noch intensiveres Wetter. Mammatus Wolken, eine typische Wolkenform bei Gewittern, die auf Abwinde in der Wolke hindeutet. Bildquelle: Michel Hohl.
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Bild 11 von 18. Adelboden BE. Gleich mehrere Gewitter zogen danach über Adelboden, das erste brachte 8 mm Regen und viele Blitze. Bildquelle: Willy Schnyder.
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Bild 12 von 18. Spiez BE. Die Zelle zog von Frutigen über den Thunersee in Richtung Justistal. Bildquelle: Schönthal.
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Bild 13 von 18. Leissigen BE. Und hier der Blick auf das Gewitter im Justistal nördlich des Thunersees. Bildquelle: Karin Hinni.
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Bild 14 von 18. Niederhorn BE. Das selbe Gewitter von vorne gesehen. Nach fünf Minuten war das Gewitter dann hier über dem Niederhorn. Bildquelle: Patrick Salzmann.
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Bild 15 von 18. Beatenberg BE. Das Thunerseegewitter an der Arbeit. Bildquelle: David Eienberger.
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Bild 16 von 18. Ascona TI. Vom Tessin haben wir noch nicht bereichtet. Am Samstag tobte das Gewitter über Lugano am heftigsten und war Schuld am Abbruch des Spiels Lugano - FCSG, kein Wunder bei 34 mm Regen. Am Sonntag kam das Gewitter aus dem Centovalli auf den Lago Maggiore. Bildquelle: Rolf Eberle.
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Bild 17 von 18. Ennetturgi AG. Nach einer Pause war am Sonntagabend der Jura dran, diese Gewitterzelle brachte 20 mm in Laufen (BL), Böen von 85 km/h und ... Bildquelle: Peter Tinner.
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Bild 18 von 18. Seltisberg BL. ... Hagelkörner von 5 cm mit Ecken und Kanten, die viele Gärten zerstörte. Bildquelle: Claudia Steidl.
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