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Bild 1 von 3. So ganz tiefenentspannt verlaufen die 1. August-Feiern wohl nirgends. Gewitter können in grossen Teilen der Schweiz entstehen. Besonders hoch bleibt der Nervenkitzel im Jura und am Nordrand der Schweiz. Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 2 von 3. Bütschelegg/BE. Der Morgen des 1. Augusts zauberte bereits die Nationalfarben an den Himmel. Roter Himmel mit ein paar wenigen weissen Wolken. Bildquelle: Werner Zwahlen.
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Bild 3 von 3. Gempen/BL. Gegen Abend drohen jedoch Gewitter. Wann und wo bleibt noch offen - dennoch, falls Gewitter aufziehen, können sie gefährlich gross werden. Bildquelle: Manfred Stutz.
Bereits am Nachmittag des 1. Augusts sorgt die Hitze für erste Schweissperlen auf der Stirn. Wir erwarten stellenweise den heissesten Bundesfeiertag seit Messbeginn. Hitze wird oft durch Gewitter beendet. So auch heute. Allerdings bleibt noch immer offen, wo und wann die Gewitter niedergehen. Nur eins scheint klar, falls Gewitter entstehen, können sie eine gefährliche Grösse annehmen.
Schwache Zelte? Keine gute Idee.
Es dauert wohl lange, bis die ersten stärkeren Gewitter aufziehen. Die Schauer am Nachmittag bleiben wohl meist kurz und schwach. Sobald die Gewitter gegen Abend und in der Nacht aufziehen, bringen sie nicht nur ein Blitzspektakel und Regen. Auch Sturmböen und Hagel können die Gewitter begleiten. Die Winde könnten den vielen Fahnen und schwachen Zelten zusetzen. Die grösste Gewittergefahr besteht im Jura, am Nordrand der Schweiz und in Teilen der Voralpen. Solange der Föhn noch hält, sind Gewitter vor allem in den östlichen Alpen weniger wahrscheinlich.