Eine sogenannte «Cap Cloud» frei übersetzt «Hut-Wolke» legt sich um frei stehende Gipfel. Durch das Überströmen der Luft über den Berg wird die Luft angehoben und kondensiert dabei. Darüber hat es eine Art Sperrschicht (Inversion auf rund 4000 m). Hinter dem Berg sinkt die Luft wieder ab und wird dabei auch etwas verwirbelt, wie auf dem ersten Foto zu sehen ist.
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Bild 1 von 4. Grindelwald First. Schreckhorn mit Hut. Bildquelle: Markus Aregger.
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Bild 2 von 4. Lauchernalp. Bietschhorn mit Hut. Bildquelle: Angela Ritler.
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Bild 3 von 4. Lauchernalp. Hütchen auf dem Bietschhorn. Bildquelle: Paloma Meier.
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Bild 4 von 4. Unter der Birg, Mürren. Der Mönch mit einem Wolkenhut. Bildquelle: Mario Durtschi.
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Sind Sie WolkenspezialistIn und haben eine bessere Erklärung für dieses Phänomen? Dann ab in die Kommentare.