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Bild 1 von 2. Dauerregen. Im Rheintal und im Tessin fielen stellenweise über 200 Millimeter Regen - mehr als die Regenmenge, die normalerweise im ganzen September fällt. Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 2 von 2. Regenwetter. In Güttingen/TG fielen seit Niederschlagsbeginn knapp 100 Millimeter Regen. Bildquelle: Georg Locher.
Der Spätsommer hat in der Nacht zum Donnerstag dem Regen Platz gemacht. Vor allem im Süden sowie in Teilen der Zentral- und Ostschweiz regnete es zeitweise wie aus Eimern. In Altstätten/SG und im appenzellischen Walzenhausen regnete es in der Nacht auf Sonntag nochmals kräftig, über 50 mm Regen kamen so innerhalb von 24 Stunden zusammen. In den angrenzenden Regionen lagen die Mengen zum Teil deutlich tiefer. Seit Donnerstag fielen gebietsweise Regensummen, die sonst in einem ganzen Monat September gemessen werden.
Nass, nässer, am nässesten
Entspannung in Sicht
Die Regenwolken lösen sich auf, die Sonne scheint immer häufiger. Der Dauerregen ist vorerst kein Thema mehr. Am Montag und Dienstag regnet es höchstens lokal - vielerorts ist also Entspannung angesagt.
Winter in den Bergen
In der kalten Luft sank die Schneefallgrenze auf 2000 bis lokal 1600 Meter. Oberhalb von 2000 Metern kam daher richtig winterliche Stimmung auf.
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Bild 1 von 3. Winter. Von Studen/SZ aus sieht man die verschneiten Gipfel. Bildquelle: Lukas Marty.
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Bild 2 von 3. Winter. Neuschnee auch auf dem Berninapass. Bildquelle: Dennis Sözeri.
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Bild 3 von 3. Winter. Die Schneemengen reichten um auf dem Piz Nair auf 3000 m einen ersten Schneemann zu bauen. Bildquelle: Werner Portmann.