Raureif und Raueis am 1. und 2. Dezember
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Bild 1 von 12. Samedan/GR . Raureif entsteht, wenn Feuchtigkeit aus der Luft direkt resublimiert und zu Eiskristallen wird. Damit die Kristalle schön werden, sollte es windstill sein. Bildquelle: Monika Baumüller.
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Bild 2 von 12. Raten Oberägeri/ZG . Raueis: Der Wind treibt unterkühlte Nebeltröpfchen an die Äste, wo sie gefrieren. Die Nadeln wachsen dem Wind entgegen. Bildquelle: Peter Bumbacher .
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Bild 3 von 12. Gurnigel/BE . Raueis (das Eis, das nach rechts Richtung Wind gewachsen ist), aber auch etwas Raureif (die Nädelchen, die in alle Richtungen zeigen) an den Gräsern . Bildquelle: Lukas Wyss.
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Bild 4 von 12. Rehetobel/AR . Rauseisbaum. Bildquelle: Ursula Schläpfer.
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Bild 5 von 12. Raten Oberägeri/ZG . Raueis. Bildquelle: Peter Bumbacher .
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Bild 6 von 12. Gonten/AI . Raueis. Bildquelle: Agnes Koch.
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Bild 7 von 12. Balnettis Schanfigg/GR. Raureif . Bildquelle: Arno Mainetti.
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Bild 8 von 12. Speichersee Lochsitli, Marbach-Marbachegg/LU. Viel Raueis an den Bäumen. Bildquelle: Renate Wyss.
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Bild 9 von 12. Stäfeli/Schwarzenberg/LU . Filigrane Raueis-Schönheiten,. Bildquelle: Barbara Bieri-Burri.
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Bild 10 von 12. Raten Oberägeri/ZG . Bise plus Nebel gleich Raueis. Bildquelle: Peter Bumbacher .
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Bild 11 von 12. Beichle im Entlebuch/LU. Bildquelle: Rudolf Kläy.
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Bild 12 von 12. Passwanggebiet/BL. Die Bäume werden verzaubert. Bildquelle: Franz Schweizer.
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