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Bild 1 von 8. Burgistein/BE. Wunderbares Farbenspiel am heutigen Morgenhimmel. Bildquelle: Franziska Zumstein.
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Bild 2 von 8. Kirchleerau/AG. Je dichter die Wolken, desto grösser die Kontraste. Bildquelle: Manuela Müller.
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Bild 3 von 8. Dittligsee, Längenbühl/BE. Mittelhohe Wolken bekommen ein dunkleres Rot als Schleierwolken. Bildquelle: Ruth Pulido.
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Bild 4 von 8. Winterthur Wülflingen/ZH. Morgenshow über Winterthur. Bildquelle: Sylvia Michel.
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Bild 5 von 8. Sutz-Lattrigen/BE. Das macht den Montag Morgen ein kleines Stück schöner. Bildquelle: Sarah Ryser.
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Bild 6 von 8. Etang de la Gruère/JU. Doppeltes Morgenrot: einmal am Himmel, einmal im See. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 7 von 8. Basel/BS. Der rote Sandstein des Münsters kommt besonders zu Geltung. Bildquelle: SRF Wetterkanal.
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Bild 8 von 8. Jungfraujoch. Besonders schön wird das Morgenrot, wenn unten noch Schnee oder Eis liegt, das bläulich schimmert. Bildquelle: SRF Wetterkanal.
"Morgenrot - Schlechtwetterbot" heisst die Bauernregel. Ich sage: "Morgenrot bringt tolle Fotos ohne Not." Die Zutaten sind simpel: Wolken, die nicht zu tief sind, dann tief stehende Sonne, die die Wolken von unten anscheint. Tiefstehend, damit das Licht einen möglichst langen Weg durch die Atmosphäre hat und alle Anteile des Lichtes weggestreut werden bis nur noch rot übrig bleibt. Fertig. Damit ist auch klar, welche Wetterlage sowas begünstigt: Warmfront, die gerade aufzieht. Eine Warmfront bringt nämlich zuerst Wolken in der Höhe.
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Bild 1 von 1. Die warme Luft der Warmfront gleitet über die kühlere Luft auf. Am vorderen Rand sind die Wolken damit hoch oben, Schleierwolken, erst später kommen die tieferen an. Bildquelle: SRF Meteo.