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Bild 1 von 8. Hemishofen/SH. Am Sonntagvormittag begünstigten Schleierwolken / Cirren die Entstehung von Halos. Bildquelle: Markus Hohl.
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Bild 2 von 8. Stein am Rhein. Die häufigste der Halo-Arten: der 22°-Ring. Bildquelle: Heidi Schalch.
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Bild 3 von 8. Weinfelden/TG. Im Gegensatz zum Regenbogen befindet sich der Halo-Ring direkt um die Sonne. Bildquelle: Barbara Jordan.
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Bild 4 von 8. Nussbaumersee/TG. Am Nussbaumersee konnte man am Vormittag ein Ring um die Sonne beobachten, nach dem Mittag grell farbig leuchtende Wolken. Bildquelle: Daniel Ammann.
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Bild 5 von 8. Nussbaumersee/TG. Nahaufnahme des atmosphärischen Phänomens, vermutlich auch ein Zirkumhorizontalbogen. Bildquelle: Daniel Ammann.
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Bild 6 von 8. Orselina/TI. Zirkumhorizontalbogen: Eher seltene Halo-Erscheinung unterhalb der Sonne. Ist nur bei sehr hohem Sonnenstand zu beobachten. Bildquelle: Rainer Schlotter.
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Bild 7 von 8. Le Bouveret/VS. Zur Entstehung des Zirkumhorizontalbogens wird das Licht an den Eisplättchen in der Wolke gebrochen, jedoch muss die Sonne etwa 60° hoch am Himmel stehen. Bildquelle: Svetlana von Siebenthal.
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Bild 8 von 8. Warth/TG. Vermutlich handelt es sich auch hier um einen Zirkumhorizontalbogen. Dabei braucht es keinen Regen, denn die Sonnenstrahlen werden an den Eiskristallen in der Wolke gebrochen. Bildquelle: Nicole Bürki.
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Bereits vor gut einer Woche konnten einige SRF Augenzeugen einen Zirkumhorizontalbogen beobachten: