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Bild 1 von 9. Besonders in der ersten Monatshälfte sind auch noch Sommertage mit Temperaturen über 25 Grad zu erwarten. Im Durchschnitt zählt man zwischen 3 und 6 Sommertage im September. Bildquelle: W. Krebs.
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Bild 2 von 9. Die Thermik lässt die Quellwolken entstehen, jedoch fehlt oft bereits der Antrieb für Gewitter. Gute Bedingungen für Klettertouren oder Gleitschirmflieger. Bildquelle: L. Moraschinelli.
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Bild 3 von 9. Die Nebeltage im Flachland nehmen zu, jedoch lösen sich die Nebelfelder im Tagesverlauf meistens noch auf. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 4 von 9. Falls sich ein Hochdruckgebiet durchsetzt, sinkt die Luft über uns ab und wird trocken. In der Folge nimmt die Luftfeuchtigkeit über der Nebelgrenze ab, die Fernsicht wird besser. Bildquelle: L. Moraschinelli.
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Bild 5 von 9. In der Übergangszeit nimmt die Anzahl der Tiefdruckgebiet, die uns vom Atlantik erreichen, zu. Somit steigt auch die Chance auf gute Windtage. Bildquelle: W. Zwahlen.
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Bild 6 von 9. Solange die Gewässer noch relativ warm sind und kalte Luft darüber strömt, sind Wasserhosen möglich. Bildquelle: S. Müller.
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Bild 7 von 9. Die Zeit der farbigen Wälder beginnt. Der Laubfall beginnt in der Regel Ende September. Dieses Jahr liessen aber einige Bäume aufgrund der Trockenheit ihre Blätter bereits früher fallen. Bildquelle: U. Kyburz.
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Bild 8 von 9. Erste Kaltlufteinbrüche sind Ende September möglich. Jedoch bleibt der Schnee unterhalb 2000 Metern noch nicht liegen. Bildquelle: Keystone/Arno Balzarini.
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Bild 9 von 9. Der Altweibersommer beginnt Ende September. Er bezeichnet eine Phase mit Hochdruckwetter, die nochmals recht mild und sonnig ist. Bildquelle: F. Schweizer.
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