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Bild 1 von 25. Münster/VS. Bildquelle: Evelyne Scherer.
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Bild 2 von 25. Fuldera/GR. Wo ist mein Auto? Bildquelle: Tobias Krattinger.
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Bild 3 von 25. Davos Dorf/GR. Eine weitere Ausgabe von: Wer findet das Auto? Bildquelle: Fäh Patrizia.
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Bild 4 von 25. Flims/GR. Bildquelle: Silvia Tanno.
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Bild 5 von 25. Niederwald/VS. ...und wenn kein Zimmer mehr frei ist, hats auf dem Dach noch Platz im Iglu. Bildquelle: Hans Joerg Nydegger.
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Bild 6 von 25. Samnaun/Compatsch/GR. Lawinensprengung Mitten im Dorf. Bildquelle: Raffaela Leitsberger.
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Bild 7 von 25. Obersaxen/GR. Bildquelle: Ursula Janka.
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Bild 8 von 25. Vals/GR. 85 cm Schnee an der SLF Messstation. Bildquelle: Urs Berni.
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Bild 9 von 25. Ulrichen/VS. Schneemassen im Obergoms zum ersten... Bildquelle: Josef Imsand.
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Bild 10 von 25. Ulrichen/VS. ...und zum zweiten. Bildquelle: Regula Tanner.
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Bild 11 von 25. Safien-Thalkirch/GR. Bildquelle: Ernst Zinsli.
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Bild 12 von 25. Madulain/GR. Bildquelle: Christa Schiely.
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Bild 13 von 25. Bettmeralp Riederalp/VS. Bildquelle: Christine Koch.
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Bild 14 von 25. Bettmeralp/VS. Bildquelle: Othmar Sachs.
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Bild 15 von 25. Sedrun/GR. Schnee juhee in der Surselva. Bildquelle: Thomas Kunze.
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Bild 16 von 25. Maloja/GR. Geschätzte 2 m Neuschnee auf dem Hühnerhaus. Bildquelle: Markus Zbären.
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Bild 17 von 25. Gurnigel/BE. Starker Schneefall auch im Berner Oberland. Bildquelle: Lukas Wyss.
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Bild 18 von 25. Wangs Pizol/SG. Bildquelle: Jeannette Grünenfelder.
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Bild 19 von 25. Reckingen/VS. Bildquelle: Cornelia Guntern.
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Bild 20 von 25. Bettmeralp Riederalp/VS. Bildquelle: Christine Koch.
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Bild 21 von 25. Bettmeralp/VS. Bildquelle: Othmar Sachs.
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Bild 22 von 25. Laucherenalp/VS. Bildquelle: Alban Rüdisühli.
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Bild 23 von 25. Schanfigg/GR. Bildquelle: Mainetti Arno.
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Bild 24 von 25. Fiescheralp/VS. Bildquelle: Roberto Wellig.
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Bild 25 von 25. Splügen/GR. Bildquelle: Matthias Hadorn.
Wetterlage 1999
Im Januar und Februar 1999 stellten sich immer wieder Nordwest-Staulagen ein, die über mehrere Tage anhielten. So fiel in den Alpen während dieser Zeit enorm viel Neuschnee, gesamthaft bis zu 5 Metern. Dabei wehte oft starker Nordwestwind, was die Lawinengefahr erhöhte.
Zum ersten Mal seit der Einführung der fünfteiligen europäischen Lawinengefahrenskala (1993) wurde über längere Zeit von den beiden höchsten Stufen Gebrauch gemacht. An sechs Tagen wurde die Stufe 5 (sehr gross) ausgerufen.
Folgen
Im Alpenraum waren viele Strassen und Bahnlinien unterbrochen und mehrere Dörfer von der Umwelt abgeschnitten. Zum Beispiel war Elm im Glarnerland während rund eines Monats nicht von aussen erreichbar. Auch Zermatt war drei Tage von der Umwelt abgeschnitten und nur noch per Helikopter erreichbar.
Winter 2018
In den Walliser Alpen (Saastal, Mattertal) sowie in Teilen von Nordbünden könnten die Schneemengen am Montag in den Bereich von 1999 kommen. Entsprechend schätzt das Institut für Lawinenforschung SLF die Lawinengefahr in weiten Teilen der Alpen auf sehr gross, also die höchste Stufe 5 ein. Das ist sehr ausserordentlich und seit dem Winter 1999 nicht mehr vorgekommen.