Hochdruckwetter - Elisabeth sei Dank

Ein kräftiges Hochdruckgebiet beschert uns einige sonnige Tage. Nicht nur in den Bergen, sondern auch im Flachland scheint dank trockener Luft vielerorts die Sonne.

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  Vogelberg, Passwang/SO

  Keine Wolken in Sicht

  Franz Schweizer

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  Neuenkirch/LU

  Auch im Flachland kommt man vielerorts in den Genuss von Sonnenschein.

  Sandra Waldispühl

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  Sattelegg/SZ

  Prächtig blauer Himmel im Kontrast zum weissen Schnee.

  Andrea Marty

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  Waldstatt/AR

  Einige Nebelschwaden tummeln sich an den Voralpen.

  Peter Zwingli

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  Üetliberg/ZH

  Tiefblauer Himmel mit reifverzierten Bäumen auf dem Zürcher Hausberg.

  Werner Steinemann

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  Tenero/TI

  Auch im Süden zeigt sich der Himmel in tiefem Blau und setzt sich gegen die frisch verschneiten Gipfel ab.

  Irene Eichhorn

Ein Blick auf das Barometer verrät: Es herrscht Hochdruckwetter. Diese Woche schwankt der Luftdruck zwischen 1030 und 1040 Hektopascal. Das Zentrum des Hochs «Elisabeth» liegt nordöstlich der Schweiz, bald übernimmt Hoch «Gabriela» über dem Atlantik.

Goethe-Barometer oder Wetterglas

Ein altes Instrument zur Bestimmung der Luftdruckveränderung.

Gaudenz Flury

Der hohe Luftdruck kommt durch das Absinken der Luft im Hochdruckgebiet zustande. Meist geht damit eine Abtrocknung der Luft von oben einher. Die relative Luftfeuchtigkeit auf den Bergen in einer Höhe um 3000 Meter betrug am Dienstag nur zwischen 10 und 20 Prozent. Damit verbunden war die Fernsicht sehr gut.