Viel Spass mit den Bildern eines Nebeltages.
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Bild 1 von 10. Ob Schwanden/Sigriswil. Oberhalb von Sigriswil hatte man freien Blick auf das Nebelmeer über dem Thunersee. Bildquelle: Jakob Bärtschi.
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Bild 2 von 10. Mürtschenloch/GL. Das ist nicht das Martinsloch sondern das Mürtschenloch, auch im Kanton Glarus. Heute schien die Sonne durch das Loch nach Obstalden. Auch am Donnerstag ist die Sonne bei Walenguflen zu sehen. Bildquelle: Annemai Kamm-Elmer.
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Bild 3 von 10. Fräkmüntegg. Wunderbare Aussicht von der Fräkmüntegg am Fusse des Pilatus auf das Nebelmeer und die Berge. Bildquelle: Urs Gutfleisch.
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Bild 4 von 10. Schwarzenbühl/BE. Guggershorn und Schwendelberg/BE waren vom Nebel umzingelt und schauten nur knapp aus der Nebelsuppe. Bildquelle: Werner Zwahlen.
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Bild 5 von 10. Speicher/AR. Die Kirche in Speicher/AR ragte am Nachmittag um 15.30 Uhr noch knapp aus dem Nebel. Bildquelle: Christoph Schläpfer.
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Bild 6 von 10. Knappe Sache. Gais/AR lag nur knapp über dem Nebel, dies in einer Höhe von gut 900 Metern. Bildquelle: Regula Ramseyer.
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Bild 7 von 10. Möhlin-Jet. Die Bise, welche dem Rhein entlang fegt, löst bei Möhlin die Nebelschicht auf. Dieses Phänomen ist als Möhlin-Jet bekannt. Bild von der deutschen Seite des Rheins in Schwörstadt. Bildquelle: Helmut Kohler.
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Bild 8 von 10. Weibliches Brockengespenst. in Aeschiried befand man sich auf 1100 Metern an der Nebelobergrenze. Dort konnte Therese Zaugg ihren eigenen Schatten als Brokengespenst beobachten. Bildquelle: Therese Zaugg.
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Bild 9 von 10. Brockengespenst. Brockengespenst nennt man den eigenen Schatten in der Nebelschicht. Durch Wind kann sich der eigene Schatten bewegen, auch wenn die Person stillsteht. Bildquelle: Werner Zwahlen.
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Bild 10 von 10. Locarno. Geht doch: Nach 18 Tagen ohne Sonne meldete sich heute die Sonne wieder richtig zurück. Locarno: wolkenlos! Bildquelle: Elisabeth Hulliger.
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