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Bild 1 von 12. Das Jahr begann mit unglaublich hohen Temperaturen. Erst in der zweiten Monatshälfte wurde es winterlich. Bildquelle: Tina Pirovino.
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Bild 2 von 12. Viel Sonnenschein und kaum Niederschlag verschärfte den Schneemangel in den Bergen. Dafür gab es zauberhafte Wolkenbilder am Himmel. Bildquelle: Hanni Huber.
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Bild 3 von 12. Auch im März ging es mild weiter. Am Monatsende meldete sich nochmals der Winter zurück. Bildquelle: Tobias Messerli.
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Bild 4 von 12. Unterkühlter Monat mit wenig Sonnenschein. Immerhin gab es zwischendurch einen Lichtblick, wie das Bild des Monats beweist. Bildquelle: Michael Wüthrich.
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Bild 5 von 12. Lange blieb es bewölkt und regnerisch. Erst gegen Ende des Monats wurde es sommerlich. Bildquelle: Harry Wischnewski.
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Bild 6 von 12. Die Bise sorgte für eine trockene und sehr sonnige erste Junihälfte. Darauf folgten Hitzetage mit bis zu 35 Grad. Bildquelle: Thomas Zimmermann.
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Bild 7 von 12. Heiss ging es auch im Juli weiter, Abkühlung fand man in den Bergen. In der zweiten Monatshälfte zogen oft Gewitter vorbei. Besonders heftig wurde La Chaux-de-Fonds getroffen. Bildquelle: Irene Sieber.
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Bild 8 von 12. Nach einem nassen und kühlen Start in den August wurde es nochmals hochsommerlich mit dem heissesten Tag des Jahres am 24. August (39,3 °C in Genf). Das Monatsende fiel ins Wasser. Bildquelle: Etan Grossenbacher.
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Bild 9 von 12. Der Sommer geht im September weiter: Extrem warmer Monat mit rekordhoher Nullgradgrenze. Bildquelle: Lucas Pitsch.
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Bild 10 von 12. Bis Mitte Oktober dauerte das Sommerwetter an, dann folgte wechselhaftes und windiges Herbstwetter. Bildquelle: Jeannette Brantschen.
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Bild 11 von 12. Mit Gummistiefel-Wetter ging es im November weiter. Ende Monat fiel im Flachland der erste Schnee. Ein Nebelmeer wie auf dem Foto war nur selten zu bestaunen. Bildquelle: Marcel Gross.
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Bild 12 von 12. Richtig eingeschneit wurde das Flachland zu Beginn des Dezembers. Darauf folgte erneut viel Regen, so dass sich die Hochwassersituation zuspitzte. Das Jahr ging mild zu Ende. Bildquelle: Dominik Stierli.
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