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Bild 1 von 6. Eislichter schmücken eine Treppe. Bildquelle: Eduard Waldesbühl.
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Bild 2 von 6. Eislicht mit einer weissen Kerze. Bildquelle: Sabine Fretz Leutwiler.
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Bild 3 von 6. Auch am Tag sind die Eislichter schön. Bildquelle: Peter Künzler.
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Bild 4 von 6. Eisige Grüsse aus der Lenk im Obersimmental. Bildquelle: Chris Leuthold.
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Bild 5 von 6. Es geht auch schöner als mit einem Wassereimer, zum Beispiel mit einer Gugelhopfform. Bildquelle: Sylvia Pfeiffer.
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Bild 6 von 6. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, hier wurde sogar noch ein Blatt mit eingefroren. Bildquelle: Ruth Müller.
Eislichter, vergängliche Schöhheiten, lassen Sie sich verzaubern und vielleicht probieren Sie Ihr eigenens Eislicht noch heute aus. Bis Samstag sind die Bedingungen im Flachland ideal, es bleibt eisig kalt.
So wird es gemacht
Eis in einem Wasserkübel gefriert von aussen nach innen. So kann man ganz einfach Eislichter gestalten. Alles was Sie brauchen ist ein Eimer, Wasser, Kälte und Geduld.
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Bild 1 von 4. 1. Eimer mit Wasser füllen. Je nach Kälte und Grösse braucht es 4 bis 10 Stunden bis das Wasser im Eimer fast ganz gefroren ist. Bildquelle: Peter Künzler.
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Bild 2 von 4. 2. Den Eislicht-Rohling aus dem Eimer stürzen. Vorsicht, das Eislicht kann zerbrechlich sein. Bildquelle: Peter Künzler.
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Bild 3 von 4. 3: Restliches Wasser ausgiessen. Das Wasser im Topf darf noch nicht völlig gefroren sein, so entsteht ein natürlicher Hohlraum. Bildquelle: Peter Künzler.
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Bild 4 von 4. 4. Kerze anzünden. Fertig ist das Eislicht und beleuchtet für eine kurze Ewigkeit die Nacht. Bildquelle: Peter Künzler.