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Bild 1 von 24. Röti SO (Jura). Am 24. Oktober in der Früh entstand dieses wunderbare Foto auf 1395 m im Solothurner Jura. Bildquelle: Marco Faggi.
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Bild 2 von 24. Mittaggüpfi LU. Die Morgendämmerung vom Pilatusmassiv aus gesehen. Bildquelle: Paul von Allmen.
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Bild 3 von 24. Napf. Am Horizont scheint die Sonne bereits auf das Nebelmeer. Bildquelle: Isabelle Kaufmann.
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Bild 4 von 24. Passwang SO. Sonnenaufgang am 20. Oktober im Solothurner Jura. Bei Bisenlagen liegt der Hochnebel oft auch über der Nordwestschweiz. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 5 von 24. Passwang SO. Und weil es so schön ist, noch ein Foto von jenem Sonnenaufgang. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 6 von 24. Niederhorn BE. Am 11. Oktober zog es sehr viele Wanderer auf die Gipfel im Berner Oberland. Die Nebelobergrenze war jedoch an diesem Wochenende in Bewegung. Die Sonne zu finden war gar nicht so einfach. Bildquelle: Luciano Moraschinelli.
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Bild 7 von 24. Niederhorn BE. Über dem Thunersee liegt ein Nebelmeer. Bildquelle: Peter Beutler.
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Bild 8 von 24. Rigi Kulm SZ. Ein Nebelmeer über dem Zugersee und dem Lauerzersee . Bildquelle: Mark Simons.
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Bild 9 von 24. Niederhorn BE. Die Nebelobergrenze ist auch die Grenze zwischen der kühlen und feuchten Luft unten und der trockenen und milden Luft oben. Bildquelle: Luciano Moraschinelli.
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Bild 10 von 24. Hoher Kasten AI. Wie eine Insel im Nebelmeer ein Bauernhof im Sonnenschein. Bildquelle: Hans Maag.
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Bild 11 von 24. Chasseral BE. Biketour am "Wattenmeer" mit dem Mont Blanc am Horizont. Bildquelle: Beat Hirschi.
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Bild 12 von 24. Gempen SO. Am Montagmorgen schwappte der Nebel vom Laufental über den Blauen ins Leimental. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 13 von 24. Chasseral BE. Über dem Nebelmeer herrscht vom Berner Jura aus atemberaubende Fernsicht. Bildquelle: Karin Werthmüller.
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Bild 14 von 24. Chasseral BE. Gleitschirmflug ins Nebelmeer. Bildquelle: Babs Arn.
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Bild 15 von 24. Niesen BE. Der Niesen wirft seinen pyramidenförmigen Schatten auf das Nebelmeer über dem Thunersee. Bildquelle: Ueli Klossner.
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Bild 16 von 24. Säntis AI. Nebelmeer in der Alpsteinregion vom 23. Oktober mit einer Obergrenze um 1600 m. Die Churfirsten ragen aus dem Hochnebel heraus. Bildquelle: Jakob Tobler.
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Bild 17 von 24. Rämis ob Langnau im Emmental BE. In der Napfregion ragten einige Hügel aus der grauen Suppe. Bildquelle: Rudolf Klaey.
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Bild 18 von 24. Fürstein OW. Aus dem Nebelmeer in der Innerschweiz ragt der Pilatus und rechts ganz klein am Horizont die Rigi mit der typischen Antenne. Das Foto ist vom 9. Oktober. Bildquelle: Charles Bürgi.
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Bild 19 von 24. Gemmenalphorn BE. Die Bise hat den Hochnebel weit ins Berner Oberland gedrückt. Von der Region Niederhorn aus genoss man am 10. Oktober den Blick aufs Nebelmeer. Bildquelle: Judith Meier.
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Bild 20 von 24. Brienzer Rothorn BE. Das Nebelmeer am 11. Oktober im Berner Oberland zeigt grosse Ähnlichkeit mit einem wirklichen Meer. Bildquelle: Pascal Siegfried.
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Bild 21 von 24. Güggisgrat BE. Im Nebelgrau ist ein sogenanntes Brockengespenst sichtbar. Der Nebel ist wie eine Leinwand. Der Fotograf hat das Sonnenlicht im Rücken, so ist sein Schatten als Brockengespenst sichtbar. Oft bewegt es sich sogar, weil der Nebel keine fixe Leinwand ist. Das Bild ist vom 11. Oktober. Bildquelle: Peter Wehrli.
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Bild 22 von 24. Grindelwald BE. Noch ein Nebelmeerfoto aus dem Berner Oberland vom 11. Oktober. Bildquelle: Danny Wey.
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Bild 23 von 24. Trogen AR. Die bewaldeten Hügel des Appenzellerlands ragen aus dem Nebelmeer. Bildquelle: Hans Aeschlimann.
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Bild 24 von 24. Trogen AR. Sonnenuntergang über dem Nebelmeer. Bildquelle: Hans Aeschlimann.
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Letzte Woche und am vergangenen Wochenende konnte im Binnenland Schweiz ein Hauch von Meer erlebt werden - das Nebelmeer. Auch diese Woche ist das Flachland oft mit Bodennebel oder Hochnebel geflutet. Wenn Sie zu den Glücklichen an der Sonne gehören, freuen wir uns auf Ihre Bilder: SRF Augenzeuge