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Bild 1 von 3. Glättegefahr. Durch die starke Bise ist auf den Strassen stellenweise mit Schneeverwehungen zu rechnen. Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 2 von 3. Eisige Bise. Der Höhepunkt erreicht die Bise morgen Dienstag im Westen, sie bläst stürmisch mit Böen bis 90 km/h. Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 3 von 3. Gefühlte Temperatur. Gegenüber der gemessenen Temperatur fühlt es sich mit Bise zeitweise kälter als -10 Grad an. Bildquelle: SRF Meteo.
Gischt formt Eisskulpturen
So wie auf den folgenden Bildern könnte es die nächsten Tage auch aussehen. Diese entstanden im Februar 2015, ebenfalls bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und starker Bise. Diesmal liegen die «Hotspots» allerdings im westlichen Mittelland, beispielsweise am westlichen Ufer vom Genfer- oder Neuenburgersee. Dort bläst die Bise zeitweise stürmisch.
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Bild 1 von 7. Die Bise hat das Wasser bis hoch hinauf an einem Baum gefrieren lassen. Bildquelle: Stefan Inhelder.
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Bild 2 von 7. Ein Blatt umhüllt von einer Eisschicht. Bildquelle: Ruedi Friedrich.
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Bild 3 von 7. Eingefrorene Zweige am Bodenseeufer. Bildquelle: Ruedi Friedrich.
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Bild 4 von 7. Eisskulpturen vom Künstler Natur. Bildquelle: Ruedi Friedrich.
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Bild 5 von 7. Eisskulpuren am See. Bildquelle: Stefan Inhelder.
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Bild 6 von 7. Vereister Hafen am Bodensee bei Romanshorn TG. Bildquelle: Stefan Inhelder.
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Bild 7 von 7. Sogar den Tinguely-Brunnen in Basel wurde "verschönert". Bildquelle: Heidy Diethelm-Gysin.