Dieser Februar ist wahrlich kein echter Wintermonat, die Frühlingsgefühle werden auch weiterhin kaum gedämpft.

Aktuell herrscht ein Wärmeüberschuss von 1 bis 3 Grad. Am grössten sind die Abweichungen der Mitteltemperaturen oberhalb von 1000 Metern, auf dem Gütsch (2283 m ü. M.) liegt die Mitteltemperatur zurzeit 4. 5 Grad über der Norm. Im Mittelland gab es anstatt 5 (Norm) bis jetzt nur 2 Eistage.
Südbünden zu nass, sonst ist es mehrheitlich zu trocken
Zu Monatsbeginn fiel besonders in Südbünden ergiebiger Niederschlag, dort hat es bis jetzt doppelt so viel geregnet und geschneit als sonst. Im grossen Rest der Schweiz ist es zu trocken. Im Wallis fehlen im Vergleich zum langjährigen Mittel 70 %, und im Mittelland rund 40 % Regen oder Schnee.
Die Sonne macht Überstunden

Auf Alpennordseite hat sie bereits ihr Monatssoll erfüllt, in den Alpen und im Süden fehlten am 20. Februar nur wenige Prozent auf die Norm.
Mildes Finale, nur vorübergehend ein wenig kühler
Der frühe Vorfrühling macht am Freitag eine kurze Pause. Am Rand des nächsten kräftigen Hochdruckgebietes zieht ein Schwall kontinentaler Kaltluft zu den Alpen. Die Abkühlung hält sich in Grenzen, den am Wochenende steigen die Temperaturen rasch wieder auf Vorfrühlingsniveau.
Ein erster Trend: Der März könnte etwas unterkühlt beginnen.

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