-
Bild 1 von 8. Sonnenschein von Samstag bis Montag. Geschätzte Sonnenscheindauer in Stunden über die drei Tage. Bildquelle: SRF Meteo.
-
Bild 2 von 8. Am Freitag ist es am stabilsten, am Samstag und an Pfingsten muss vor allem nachmittags sollte man den Wolkenhimmel gut beobachtet werden, das Regenrisiko liegt bei rund 40 Prozent. Bildquelle: SRF Meteo.
-
Bild 3 von 8. Den Regenschutz sollte man bei Aktivitäten im Freien zur Sicherheit dabei haben, aber auch die Sonnenbrille gehört dazu. Bildquelle: SRF Meteo.
-
Bild 4 von 8. Am Samstag und am Sonntag sind Schauer wahrscheinlich. Am Morgen ist es jeweils eher trocken und teils sonnig. Bildquelle: SRF Meteo.
-
Bild 5 von 8. Je weiter in Richtung Voralpen und Alpen, umso eher entladen sich Schauer oder einzelne Gewitter, und das bevorzugt am Nachmittag. Bildquelle: SRF Meteo.
-
Bild 6 von 8. Sie ganz gut aus für Sonnenanbeter. Am Samstag und am Pfingstmontag sollte man jedoch vorsorglich den Schirm beim Spaziergang dabei haben. Bildquelle: SRF Meteo.
-
Bild 7 von 8. Mattalp, Bergfrühling mit Sicht auf das Diemtigtal. Bildquelle: Martina Brugger.
-
Bild 8 von 8. Regenbogen. Schauer häufiger in den Bergen. Nach den Schauern besteht die Chance auf Regenbögen. Bildquelle: Werner Locher.
Weder Hoch noch Tief kümmern sich um das Schweizer Pfingstwetter, denn wir liegen zwischen den Druckzentren. Das hat Vor- und Nachteile:
Vorteil
Es gibt keine Fronten, also weder einen Temperatursturz noch Dauerregen. Somit hat die Sonne gute Chancen, und das in der ganzen Schweiz.
Nachteil
Etwas Kaltluft in den oberen Schichten der Atmosphäre kann letztere labilisieren und Schauer produzieren. Diese Schauer lassen sich schlecht genau vorhersagen, was die Planung erschwert.
Grober Trend
- Quellwolken, Schauer oder Gewitter stehen häufiger über den Bergen als über dem Flachland.
- Im Süden tut sich die Sonne ab Sonntag schwer.
- Im Mittelland ist es wahrscheinlich am sonnigsten.