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Bild 1 von 6. Wiesen/GR. An dieser Tanne sind über Nacht richtige "Eisdornen" gewachsen. Bildquelle: Alexandra Rusch.
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Bild 2 von 6. Stams/GR. Raureif ist eine fragile Eiskunst. Bildquelle: mainetti arno.
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Bild 3 von 6. Adelboden/BE. Mächtige Raureif-Ablagerungen in Berner Oberland. Bildquelle: Heidi Wisler.
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Bild 4 von 6. Glaspass/GR. Im Nebel sorgt der Raureif für schöne Eisformen. Bildquelle: Regula Schmid.
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Bild 5 von 6. Stams/GR. Eisnadeln an einem Blatt. Bildquelle: mainetti arno.
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Bild 6 von 6. Bülach/ZH. Raureif bildete Eisnadeln auf dem Blatt. (Bild vom Dezember 2015). Bildquelle: Christian Weiss.
Im Schweizerdeutschen sagt man auch «Biecht», «Picki» und «Düft». Was braucht es für dieses Eis-Phänomen?
- -8 Grad oder kälter.
- Der Wind darf nur ganz schwach wehen.
- Die Luftfeuchtigkeit muss hoch sein.