Zwischen Auffahrt und Sonntag ist ausgleichende Gerechtigkeit angesagt. Das Sommerhoch zieht nämlich langsam von Westeuropa ostwärts, und mit ihm auch das sonnige Wetter.
Auffahrt: Sonniges Westeuropa
Am Donnerstag hat das Hoch sein Zentrum über dem Ärmelkanal - es beschert somit vor allem Städten wie London, Paris und Madrid viel Sonnenschein. Wer Richtung Norden und Osten reist, erwartet noch wechselhafteres Wetter: Ein Gemisch aus Sonne, vielen Wolken und lokalen Regenschauern gibt es beispielsweise in Stockholm, Warschau, Wien und Budapest.
Freitag und Samstag: auch im Osten sonniger
Bis Samstag wandert das Hoch allmählich Richtung Ostsee. Die Sonne setzt sich somit auch in Städten wie Helsinki, Berlin, Prag und Zagreb immer besser in Szene.
Sonntag: Hitzetief im Westen
Auf Sonntag bildet sich über der Iberischen Halbinsel ein Hitzetief. In Lissabon bringen dunkle Quellwolken einige Regengüsse. Auch in Dublin wird es zeitweise nass.
Die Gewinner...
Einige Orte profitieren während allen vier Tagen von Hochdruckeinfluss. So dominiert zum Beispiel in Amsterdam, Brüssel, Kopenhagen, Rom und Ljubljana von Auffahrt bis Sonntag die Sonne. Und ganz wichtig: Zu den Gewinnern gehört auch die Schweiz, in Bern kann man sich ebenfalls auf vier sonnige Frühsommerage freuen.
...und die Verlierer
Auf der Verliererseite punkto Wetter stehen dagegen die Hauptstädte im Südosten Europas. In Bukarest, Sofia und Athen zeigt sich zwar ab und zu die Sonne. Dunkle Quellwolken können aber auch täglich Regengüsse und Gewitter bringen.
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