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Bild 1 von 5. Donnerwetter über dem Schloss Rapperswil SG. Die Gewitter der letzten Nacht haben sich verzogen. Bildquelle: Tobias Ryser.
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Bild 2 von 5. Schneckenwetter in Egolzwil LU. Regen verzieht sich, Boden bleibt aber vorerst feucht und verlockend für die Schnecken. Bildquelle: Adelheid Blum.
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Bild 3 von 5. Schneckenwetter in Aeschiried BE. Das saftige Grün macht hungrig - guten Appetit. Bildquelle: Therese Zaugg.
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Bild 4 von 5. Schneckenwetter in Aeschiried BE. Auch diese Weinbergschnecke schleimt sich durch das Untergehölz. Bildquelle: Therese Zaugg.
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Bild 5 von 5. Schneckenwetter in Aeschiried BE. Hurra - freuen sich die Schnecken an den intensiven Regenfällen der vergangenen Nacht und eine wagt sich sogar hoch in eine Trollblume. Bildquelle: Therese Zaugg.
Wussten sie schon...
Die Paarung der Weinbergschnecke findet nach einem mehrstündigen Liebesspiel statt, bei dem sich die Schnecken zunächst mit den Fühlern betasten, und mit den Fusssohlen aneinander hoch kriechen. Im Verlauf des Liebesspiels kann es zur Anwendung eines so genannten Liebespfeils kommen, mit dem ein hormonales Sekret übertragen wird, das die Fortpflanzungschancen der Samenzellen der betreffenden Spenderschnecke verbessert. Nach mehreren meist erfolglosen Begattungsversuchen kommt es schliesslich zur eigentlichen Begattung. Nach der Begattung bleiben die beiden Schnecken verbunden und tauschen ein Samenpaket aus. Die darin enthaltenen Samenzellen werden im Genitalapparat der Schnecke in der Befruchtungstasche gespeichert. Auf ihrer Wanderung durch den Eisamenleiter zum Genitalausgang entwickeln sich die befruchteten Eizellen zu Eiern, die bei der Weinbergschnecke auch über eine schützende Eierschale verfügen und in einer eigens gegrabenen Legehöhle abgelegt werden. Quelle: www.wikipedia.org