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Bild 1 von 11. Neuschnee. ist in der Regel nicht älter als 24 Stunden. Die feinen Eiskristalle sind intakt und gut zu erkennen. Bildquelle: Peter Helfenstein.
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Bild 2 von 11. Schneeflocken. fallen mit rund 4 km/h eher langsam. Regentropfen sind mit 20 km/h deutlich schneller. Bildquelle: Rico Fries.
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Bild 3 von 11. Pulverschnee. ist sehr trocken und klebt auch unter Druck nicht zusammen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 11. Firn. ist durch Schmelz- und Gefriervorgänge stark verdichteter Altschnee. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 11. Schneeengel. ist nicht nur ein beliebtes Kinderspiel. Man legt sich auf den Rücken und schwingt Arme und Beine. Dabei entsteht ein Abdruck von einem Engel. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 11. Raureif. sieht aus wie Schnee, ist aber Eis. Eiskristalle hängen sich an Bäume und Sträucher. Sobald die Sonne wärmt ist die weisse Eispracht weg. Bildquelle: Josef Brand.
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Bild 7 von 11. Schneerolle. hier hilft der Wind mit. Die oberste Schicht wird durch den Wind abgehoben und aufgewickelt. Diese Schneerolle wurde von Markus Hardegger in Gams gesehen. Bildquelle: Markus Hardegger.
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Bild 8 von 11. Nassschnee. ist sehr schwer, nass und grobkörnig. Bildquelle: Meteo.
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Bild 9 von 11. Sulz. ist idealer Schnee zum Schneemann bauen. Unter Druck klebt der Schnee sehr gut zusammen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 11. Technischer Schnee. wurde früher auch Kunstschnee genannt. Enthält aber keine künstliche Elemente, wird nur künstlich, technisch hergestellt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 11. Schneekugel. hübsch an zu sehen, aber in der mit Wasser gefüllten Kugel ist sicher kein Schnee. Übrigens in Wien gibt es ein Schneekugelmuseum. Bildquelle: Reuters.
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