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Bild 1 von 4. Ab Montag wird es schwül. Am Sonntag ist es zwar am heissesten, aber die Luft ist noch trocken. Ab Montag steigt der Wasserdampfgehalt in der Luft, somit fühlen sich die 26 bis 28 Grad unerträglicher an als die trockenen 30 Grad vom Sonntag. Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 2 von 4. Hitze kommt. Kinder erfrischen sich am Dorfbrunnen in Bretzwil BL. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 3 von 4. Hitze kommt. Doppelt hält besser - Kinder erfrischen sich im kühlenden Wasser mit einem kühlenden Eis. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 4 von 4. In den Bergen erträglicher. Kühe geniessen an Sommertagen das kühle Bergbächlein am Gemmipass VS. Bildquelle: Luciano Moraschinelli.
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Für alle Hitzeliebhaber gibt es ein grosses juhui:
- praktisch überall im Flachland wird es am Sonntag heiss bzw. nächste Woche schwülwarm
- am heissesten am Sonntag im Rhonetal mit 33 Grad
- am schwülsten nächste Woche in Genf oder in Basel
Für Hitzehasser gibt es aber auch Fluchtorte:
- An den grossen Seen wie Genfersee oder Bodensee setzt am Nachmittag Seewind ein, welcher die kühlere Seeluft Richtung Ufer bringt.
- In Tälern oder auch an den Ausgängen der Tälern wirkt die kühlere Bergluft, welche mit dem Bergwind am Abend und in der Nacht ins Flachland transportiert wird.
- In der Höhe ist es generell kühler und trockener. Auf 2000 Metern gibt es am Sonntag 21 Grad.
- Gewinner bei den Hitzehassern ist aber definitiv das Oberengadin. Einerseits liegen wir hier schon auf einer Höhe von rund 1800 Metern und andererseits bringt der Malojawind tagsüber zusätzlich eine Erfrischung. Wer noch mehr Erfrischung braucht, kann sich die z.B. im Silvaplanersee holen bei einer Wassertemperatur von rund 10 Grad.