Theoretisch sind in diesen Tagen rund 16 Stunden Sonne möglich. Am Mittwoch kam man im Flachland bei wolkenlosem Wetter sehr nahe an diesen Wert heran, sofern bei Sonnenauf- bzw. untergang keine Hügel oder Berge im Wege standen. Beispielsweise auf der Lägern AG wurden bei wolkenlosem Himmel vom Messgerät trotzdem nur rund 15 Stunden Sonne registriert.
1 Stunde ging verloren
Das heisst, sogar auf Gipfeln, wo kein anderer Berg im Weg steht, geht eine Sonnenstunde verloren. Das kommt daher, dass das Messgerät sowohl am Morgen und auch am Abend ein paar Minuten Sonnenschein «verpasst». Auf einem Gipfel ist der Horizont oft deutlich tiefer, das Messgerät registriert aber erst Sonnenschein, wenn die Sonne einige Grad über dem Gipfel steht.