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Bild 1 von 17. Aesch/ZH. Bildquelle: Nicole Leimer.
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Bild 2 von 17. Ulisbach/SG. Bildquelle: Beat Sennhauser.
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Bild 3 von 17. Hünikon/ZH. Bildquelle: Reto Braunschweiler.
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Bild 4 von 17. Heerbrugg/SG. Wolkenbild mit verschiedenen Wolkenarten, Woleknbild über dem St. Galler Rheintal bei Heerbrugg. Bildquelle: Rolf Gallusser.
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Bild 5 von 17. Buch am Irchel/ZH. Bildquelle: Reto Braunschweiler.
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Bild 6 von 17. Egolzwil/LU. Bildquelle: Norma Widmer.
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Bild 7 von 17. Sirnach/TG. Bildquelle: Erica Camenisch.
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Bild 8 von 17. Bözberg/AG. Bildquelle: Max Müller.
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Bild 9 von 17. Stäfa/ZH. Bildquelle: François Gibel.
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Bild 10 von 17. Stetten/AG. Bildquelle: Tamara Regez.
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Bild 11 von 17. Büsserach/SO. Bildquelle: Carmen Metzger.
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Bild 12 von 17. Buochs/NW. Bildquelle: Urs Spörri.
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Bild 13 von 17. Rüeterswil/SG. Bildquelle: Michael Genter + Katharina Stütz.
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Bild 14 von 17. Niederweningen/ZH. Bildquelle: Séverine Spitzer.
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Bild 15 von 17. Büsserach/SO. Bildquelle: Carmen Metzger.
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Bild 16 von 17. Rämismühle/ZH. Bildquelle: Gottfried Hummel.
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Bild 17 von 17. Stäfa/ZH. Bildquelle: Susanne Gremminger.
Die dünnen Eiskristallwolken wurden hauptsächlich durch den kräftigen Höhenwind geformt, teilweise auch mit thermischem Einfluss. Der Wind weht in der freien Atmosphäre oft gleichmässig und wellenförmig. So entsteht ein mehr oder weniger geregeltes Muster. Sobald der Wind sich auf dem absteigenden Wellenast befindet, trocknet es die Luft ab und löst somit die dünne Wolke auf einer Linie ab und auf dem aufsteigenden Ast kondensiert die Luft wieder zur Wolke. So kommt es zu diesem Gerippe. Solche Wellenstrukturen nennt man im Wolkenatlas «undulatus». In der obigen Bilderstrecke sehen Sie oft den Wolkentyp: Altocumulus undulatus.
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