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Bild 1 von 12. Januar 2018. Das Jahr begann mit Winterstürmen: Burglind lässt grüssen. In Erinnerung bleiben auch die grossen Niederschlagsmengen und vor allem der viele Neuschnee in den Alpen wie hier auf der Lauchernalp/VS. Bildquelle: Alban Rüdisühli.
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Bild 2 von 12. Februar 2018. Anschliessend dominierte eisig kalte Bise unser Wetter. Bemerkenswert waren die Eisgebilde an den Seen, wie hier bei Avenches/VD am Murtensee. In Zürich blies die Bise über den Monatswechsel sogar 8 Tage ohne Unterbruch; so bissig war sie seit 37 Jahren nicht mehr. Bildquelle: Claude Gurzeler.
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Bild 3 von 12. März 2018. Nach dem Februar war auch der März deutlich kälter als im langjährigen Mittel. Die Witterung zeigte sich winterlich mit Bise, Eis und zum Teil Schnee bis in tiefe Lagen. Foto: Buus/BL am 18. März. Bildquelle: Adrian Wirz.
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Bild 4 von 12. April 2018. Mit dem Monatswechsel kam auch der Wechsel in eine ausgesprochene Warm- und Trockenphase. Der April 2018 war der zweit wärmste seit Messbeginn. Kein Wunder, war der Frühling auf der Überholspur, so dass Mitte Monat fast alle Obstbäume gleichzeitig blühten wie hier in Nuglar/SO. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 5 von 12. Mai 2018. Der Wonnemonat war lokal sogar der wärmste seit Messbeginn. Dazu gab es täglich irgendwo Regenschauer, allerdings kaum flächendeckenden Regen. Bild: Wengen/BE. Bildquelle: Sylvia Michel.
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Bild 6 von 12. Juni 2018. Ausgesprochen warm und trocken ging es auch im Sommer weiter. Abgesehen vom westlichen Mittelland fiel überall zu wenig Regen. Bild: Sonnenaufgang in Steffisburg/BE. Bildquelle: Peter Beutler.
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Bild 7 von 12. Juli 2018. Mit der warmen Witterung und dem wenigen Regen verschärfte sich die Trockenheit, insbesondere in der Zentral- und Ostschweiz. Einzelne Regenschauer waren aber durchaus dabei, wie hier beim Klausenpass/UR. Bildquelle: Tobias Ryser.
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Bild 8 von 12. August 2018. Ein schlechter Sommer für die Gletscher. Das Foto ist aus der Region Eggishorn/VS. Am 5. August wurde in Sitten/VS mit 36,2 Grad die höchste Temperatur des ganzen Jahres gemessen. Dieser Monat war nach 2003 der zweitwärmste seit Messbeginn. Bildquelle: Peter Wehrli.
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Bild 9 von 12. September 2018. Lokal wieder so warm, wie noch nie seit Messbeginn erinnerte dieser Monat mehr an Hochsommer als an Herbst. Badewetter auch hier am Uebeschisee/BE. Bildquelle: Lukas Wyss.
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Bild 10 von 12. Oktober 2018. Zu warm und auf der Alpennordseite zu trocken ging es im Oktober weiter. Diese Föhnwolken zeigten sich beim Pizol/SG, während Ende Monat im Süden der ganze Oktoberregen und teils noch mehr auf einmal vom Himmel kam. Bildquelle: Markus Conzett.
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Bild 11 von 12. November 2018. Erst in der zweiten Monatshälfte stellte sich die Wetterlage um. Mit kühler Bise gab es endlich die typischen Hochnebeltage, so zum Beispiel bei der Belchenfluh/BL. Im Norden war es erneut zu trocken, während im Tessin mit Südstaulagen grosse Regenmengen fielen. Bildquelle: Lukas Schlagenhauf.
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Bild 12 von 12. Dezember 2018. Wiederum sehr warm, allerdings auch nass und immer wieder stürmisch zeigte sich der Dezember bis jetzt. Am 2. Advent gab es in den Bergen eine grosse Portion Neuschnee, beispielsweise auf der Rigi/SZ. Bildquelle: Florian Schäfer.
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#SRFAugenzeuge Best of 2018
Rückblick auf das wärmste Jahr seit Messbeginn mit langer Trockenheit. Ein grosses Dankeschön an unsere grossartigen #SRFAugenzeugen. Täglich und bei jedem Wetter erhalten wir tolle Bilder aus den verschiedensten Regionen der Schweiz.