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Bild 1 von 15. Sustenpass/BE/UR. Bildquelle: Cornel Suter.
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Bild 2 von 15. Embd/VS. Bildquelle: Dany Windler.
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Bild 3 von 15. Trimmis/GR. Sonne. Bildquelle: Daniela Quinter.
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Bild 4 von 15. Hohtenn/VS. Bildquelle: Anne-Lene Imboden-Petersen.
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Bild 5 von 15. Val Lumnezia/GR. Bildquelle: Pirmin Mattle.
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Bild 6 von 15. Siebnen/SZ. Bildquelle: Ruedy Gresch.
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Bild 7 von 15. Trimmis/GR. Bildquelle: Daniela Quinter.
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Bild 8 von 15. Embd/VS. Bildquelle: Dany Windler.
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Bild 9 von 15. Rieden/SG. Bildquelle: Nathalie Eichmann.
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Bild 10 von 15. Schenkon/LU. Bildquelle: Marcel Wey.
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Bild 11 von 15. Turtmann/VS. Bildquelle: Ruffiner Renate.
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Bild 12 von 15. Reutigen/BE. Bildquelle: Werner Krebs.
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Bild 13 von 15. Einsiedeln/SZ. Bildquelle: Monica Testa.
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Bild 14 von 15. Bäretswil/ZH. Bildquelle: Daniel Dettling.
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Bild 15 von 15. Turtmann/VS. Bildquelle: Ruffiner Renate.
Wie entsteht ein Halo?
Für das Phänomen braucht es Wolken aus kleinen Eiskristallen, sogenannte Cirren. Diese hauchdünnen Wolken sind in grosser Höhe zu finden, auf 8 bis 12 Kilometern über dem Boden. Entscheidend sind möglichst regelmässig gewachsene und durchsichtige Eiskristalle.
Das Sonnenlicht wird beim Eindringen in solche Kristalle gebrochen und im Innern reflektiert. Dabei sind die Orientierung des Kristalls und der Einfallswinkel des Lichtes entscheidend. Beim Austritt wird das Licht ein weiteres Mal gebrochen. Die Lichtbrechung ist für die sichtbare Aufspaltung der Farben verantwortlich, analog dem Regenbogen.