SRFMeteo-Adventskalender - 20. Dezember

Bis Weihnachten gibt es täglich eine Überraschung. Aus unserem grossen #SRFMeteoBilder Archiv stellen wir Wetterphänomene vor. Freuen Sie sich auf gewaltige Halos, Wolken und Schneebilder. Eine Hommage an unsere #SRFMeteoBilder und ein riesen Dankeschön.

20. Dezember / Romantisches Wetter

• 

  Thunersee / BE

  Andreas Wipf

• 

  Langnau / BE

  Peterson Palombo

• 

  Salavaux / VD

  Pablo Marmora

Ein grosses Dankeschön für die stets herausragenden Bilder. Haben wir Ihr #SRFMeteoBild noch nicht gezeigt? Vielleicht ist es bereits morgen dabei: Schicken Sie es uns .

SRFMeteo wünscht lichtvolle Adventszeit.

Die bisherigen Bilder

19. Dezember / Nebelmeer

• 

  Niesen / BE

  Hochnebel: Wird die Bise stärker wird der Hochnebel gestärkt und steigt an.

  Urs Wohler

• 

  Piz Daint / GR

  Hochnebel: Je dicker die Hochnebelschicht, desto zäher ist er.

  Lucas Pitsch

• 

  Leukerbad / VS

  Der Hochnebel im Herbst gehört zum Mittelland wie der Käse zur Schweiz.

  Chantal Held

18. Dezember / Halo

• 

  Zermatt / VS

  Als Halo werden Lichteffekte in der Atmosphäre bezeichnet. Sie entstehen durch die Reflexion und Brechung des Sonnenlichts an Eiskristallen.

  Stepfan Spescha

• 

  Arosa / GR

  Schleierwolken befinden sich in grosser Höhe, wo es sehr kalt ist. Entsprechend bestehen diese feinen Wolken aus Eiskristallen.

  Larissa Zimmermann

• 

  Zermatt / VS

  Es gibt verschiedene Halo Phänomene. Am häufigsten ist der 22°-Halo-Ring um die Sonne.

  Daniel Caron

17. Dezember / Abendrot

• 

  Hagenwil / TG

  Helio Hickl

• 

  Säntis

  Christina_Rohner_SäntisAR_Sonnenuntergang_Abendrot_Gipfel_Aussicht_Churfirsten_20231006

  Christina Rohner

• 

  Bern

  Tobias Messerli

16. Dezember / Seespiegelungen

• 

  Stotzigen Firsten / UR

  Marlen Arnold

• 

  Morcote / TI

  Gianfranco De Summa

• 

  Lej Marsch/ GR

  Nicole Cominboeuf

15. Dezember / Mammas Wolken

• 

  Glattfelden / ZH

  Spezielle Wolken mit beutelförmigen Ausstülpungen künden oft ein Gewitter an.

  Ursula Schluchter

• 

  Windisch / AG

  Mamma Wolken

  Dani Müller Singenberger

• 

  Sedrun / GR

  Mamma-Wolken entstehen meist an der Unterseite einer Gewitterwolke, also einer Cumulonimbus-Wolke.

  Ilona Cavegn

14. Dezember / Nebel in der Nacht

• 

  Lax / VS

  Alexandra Huber

• 

  Belpberg / BE

  Peter Jucker

• 

  Muttenz / BL

  Peter Wehrli

13. Dezember / Haareis

• 

  Steckborn / TG

  Haareis entsteht auf morschem Holz der verschiedensten Arten von Laubbäumen.

  Agnes Fröhlich-Herger

• 

  Egolzwil / LU

  Damit sich die dünnen Eisfäden bilden können, darf die Temperatur nur etwas unter dem Gefrierpunkt liegen. Zudem sollte kaum Wind wehen.

  Vinzenz Blum

• 

  Breitenbach / SO

  Im besten Fall werden die Fäden bis zu 20 cm lang. Diese sind extrem dünn, nämlich etwa 0.02 mm.

  Dennis Schäuffele

12. Dezember / Kälte

• 

  Grenchenberg / SO

  Finnland? Nein, Jura....

  Fabian Hüsser

• 

  Gurnigel / BE

  Da wohnt Väterchen Frost.

  Lukas Wyss

• 

  Zuoz / GR

  Winterwunderland

  Dinka Hiller

11. Dezember / Cirren

• 

  Otternalp / BE

  Ursi Wäfler

• 

  Castagnola / TI

  Heidi Erni

• 

  Gurnigel / BE

  Lukas Wyss

10. Dezember / Polarlichter

• 

  Äkäslompolo / Finnland

  Peter Zwingli

• 

  Äkäslompolo / Finnland

  Philippe Schneider

• 

  Grundarfjördur / Island

  Reiner von Allmen

9. Dezember / Föhnfische

• 

  Emmental / BE

  Die sogenannten «Altucumulus lenticularis»-Wolken sind typisch für Föhnlagen.

  Heidi Flückiger

• 

  Langnau / BE

  Damit sich solche Linsen bilden können braucht es genügend Feuchtigkeit und einen kräftigen Wind in der Höhe, der über ein Gebirge strömt.

  Peterson Palombo

• 

  Riederalp / VS

  UFO Wolke oder Föhnfisch, eindrücklich sind sie auf jeden Fall.

  Ernst Rohrer

8. Dezember / Erdschatten, blaue Stunde

• 

  Niederhorn / BE

  Die Blaue Stunde kommt in der dunkleren Phase der Abend- und Morgendämmerung vor.

  Monika von Allmen

• 

  Fronalpstock / SZ

  nach Sonnenuntergang und vor Eintritt der Dunkelheit ist der Himmel tiefblau gefärbt und der Horizont erleuchtet gelb-orange. Das Gleiche gilt auch für den Übergang von Nacht zu Sonnenaufgang.

  Luzia Kaufmann

• 

  Filone / GR

  Wenn sich Tag und Nacht begegnen, kommt mystische Stimmung auf und ist bei Fotografen und Malern sehr beliebt.

  Lucas Pitsch

7. Dezember / Eisblumen

• 

  Celerina / GR

  Hohe Luftfeuchtigkeit und frostige Temperaturen führen zu eisiger Blütenkunst.

  Orlando Stamm

• 

  Savognin / GR

  Keine Eisblume gleicht der anderen: Von einzelnen Blümchen über farnartige Strukturen bis hin zu ganzen Blumenbouquets ist alles möglich.

  Roland Stäuble

• 

  Chapütschin / GR

  Eisblumen oder Eispflanzen?

  Lucas Pitsch

6. Dezember / Samichlaus

• 

  Grimmialp / BE

  Samichlaus du grosse Ma, dörf ich ächt mis Seckli ha? Ich bin ganz lieb xi s ganze Jahr chasch mer s glaube da isch wahr.

  Franziska Mani

• 

  St.Stephan / BE

  Samichlaus, du liebe Maa, dörf ich au es Säckli haa?

  Patrick Aegerter

• 

  Bretzwil / BL

  Sami Niggi, Näggi, hinder em Ofe stegg i, gimer Nuss und Bire, so chumm i wieder füre.

  Franz Schweizer

5. Dezember / Schneeflocke

• 

  Elsau / ZH

  Null Grad oder knapp kälter reicht nicht aus für die Entstehung der Schneeflocke, da braucht es schon mehr: Dreckpartikel und -12 Grad sind entscheidend.

  Mabel Hunkeler

• 

  Bäretswil / ZH

  Hat sich dann mal ein Eiskristall auf den Weg gemacht, durchreist sie den Himmel bis zum Boden und verändert Form und Grösse. Die grösste Schneeflocke im Guiness-Buch beträgt 38 Zentimeter.

  Robert Egli

• 

  Bäretswil / ZH

  In der Fallgeschwindigkeit gleicht sie dann aber eher einem Faultier. Dafür glänzt Schnee wieder beim Dämpfen von Lärm.

  Robert Egli

4. Dezember / Barbarazweig

• 

  Bern

  Am 4. Dezember feiern wir den Barbaratag.

  Dominik Blaser

• 

  Kappelen / BE

  Brauch: Obstbaumzweig in Vase mit Wasser stellen – zu Weihnachten soll er blühen

  Ueli von Känel

• 

  Zürich

  Die zarten Blüten vertragen meistens den Schnee schlecht.

  Jürg Wirth

3. Dezember / Vollmond

• 

  Münchwilen / TG

  Am schönsten ist der Mond, wenn er am grössten erscheint. Am grössten wirkt der Mond, wenn er sich nah am Horizont befindet – also bei Mondaufgang oder bei Monduntergang.

  Stephan Lendi

• 

  Gretzenbach / SO

  Hier versteckt sich der Vollmond hinter den Wolken.

  Michael Buser

• 

  Alpen

  Kugelt der Vollmond den Berg hinunter?

  Stephan Lendi

2. Dezember / Wolken

• 

  Grosser Mythen / SZ

  Regenbogen entstehen, wenn das Sonnenlicht an Regentropfen gebrochen und reflektiert wird.

  Monika Ulmann

• 

  Herzogenbuchsee / BE

  Wenn der Lichtstrahl gebrochen wird, teilt sich das Licht in seine Farben auf. Dadurch wird der charakteristische Farbverlauf sichtbar: innen violett, aussen rot.

  Michael Wüthrich

• 

  Ostermundigen / BE

  Das ist ein sehr seltener 360° Regenbogen Dieses Bild bekommt man nur aus der Luft zu sehen.

  Etan Grossenbacher

1. Dezember / Seerauch

• 

  Wagenhausen / TG

  Über der warmen Seeoberfläche verdunstet ständig Wasser und befeuchtet die Luft. Die feuchte Luft beginnt aufzusteigen und kühlt sich in der kalten Umgebungsluft sofort wieder ab.

  Daniel Kellenberger

• 

  Unterägeri / ZG

  Dabei kondensiert der Wasserdampf und es bilden sich Nebeltröpfchen. Steigen diese weiter auf, verdunsten sie in der trockeneren Luft wieder.

  Karin Jansen

• 

  Sils / GR

  Durch die Auf- und Abbewegungen ist der Nebel in Bewegung und es entsteht der Eindruck, dass der See raucht.

  Conny Bianchi