SRFMeteo-Adventskalender - 22. Dezember

Bis Weihnachten gibt es täglich eine Überraschung. Aus unserem grossen #SRFMeteoBilder Archiv stellen wir Wetterphänomene vor. Freuen Sie sich auf gewaltige Halos, Wolken und Schneebilder. Eine Hommage an unsere #SRFMeteoBilder und ein riesen Dankeschön.

22. Dezember / Schneesport

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  Corviglia / GR

  «Alles fährt Ski» unsere Winterhymne von Vico Torriani.

  Thomas Furrer

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  Grindelwald / BE

  Auf zwei Kufen den Berg hinunter, das macht Spass.

  Marianne Hein

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  Alp Ses / GR

  Verschneite Tannen, unberührte Schneerücken, die Ruhe der Bergwelt mit den Schneeschuhen erforschen.

  Lucas Pitsch

Ein grosses Dankeschön für die stets herausragenden Bilder. Haben wir Ihr #SRFMeteoBild noch nicht gezeigt? Vielleicht ist es bereits morgen dabei: Schicken Sie es uns .

SRFMeteo wünscht lichtvolle Adventszeit.

Die bisherigen Bilder

21. Dezember / Eiszapfen

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  Goldach / SG

  Mit einer Länge von 752 km hält der «Wapusk Trail» in Kanada den Guinness Weltrekord für die längste Winterstrasse aus Schnee und Eis.

  Martin Herrsche

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  Kemmeriboden / BE

  Der (inoffiziell) grösste Eiszapfen der Welt wurde im Jahr 2017 im Nordwesten Chinas entdeckt. Er war rund 30 Meter lang und 15 Meter breit. Generell findet man die grössten Eiszapfen bei gefrorenen Wasserfällen.

  Silvia Bürgi

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  Schötz / LU

  Bei Temperaturen knapp unter 0 Grad hat das Eis nach der Mohs'schen Härteskala eine Härte von 1.5. Dies entspricht ungefähr dem Härtegrad von Gips und das Eis lässt sich daher mit dem Fingernagel ritzen. Allgemein gilt: Je kälter das Eis, desto härter ist es.

  Irene Wanner

20. Dezember / Kitschwetter

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  Thunersee / BE

  Andreas Wipf

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  Langnau / BE

  Peterson Palombo

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  Salavaux / VD

  Pablo Marmora

19. Dezember / Nebelmeer

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  Niesen / BE

  Hochnebel: Wird die Bise stärker wird der Hochnebel gestärkt und steigt an.

  Urs Wohler

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  Piz Daint / GR

  Hochnebel: Je dicker die Hochnebelschicht, desto zäher ist er.

  Lucas Pitsch

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  Leukerbad / VS

  Der Hochnebel im Herbst gehört zum Mittelland wie der Käse zur Schweiz.

  Chantal Held

18. Dezember / Halo

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  Zermatt / VS

  Als Halo werden Lichteffekte in der Atmosphäre bezeichnet. Sie entstehen durch die Reflexion und Brechung des Sonnenlichts an Eiskristallen.

  Stepfan Spescha

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  Arosa / GR

  Schleierwolken befinden sich in grosser Höhe, wo es sehr kalt ist. Entsprechend bestehen diese feinen Wolken aus Eiskristallen.

  Larissa Zimmermann

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  Zermatt / VS

  Es gibt verschiedene Halo Phänomene. Am häufigsten ist der 22°-Halo-Ring um die Sonne.

  Daniel Caron

17. Dezember / Abendrot

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  Hagenwil / TG

  Helio Hickl

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  Säntis

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  Christina Rohner

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  Bern

  Tobias Messerli

16. Dezember / Seespiegelungen

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  Stotzigen Firsten / UR

  Marlen Arnold

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  Morcote / TI

  Gianfranco De Summa

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  Lej Marsch/ GR

  Nicole Cominboeuf

15. Dezember / Mammas Wolken

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  Glattfelden / ZH

  Spezielle Wolken mit beutelförmigen Ausstülpungen künden oft ein Gewitter an.

  Ursula Schluchter

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  Windisch / AG

  Mamma Wolken

  Dani Müller Singenberger

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  Sedrun / GR

  Mamma-Wolken entstehen meist an der Unterseite einer Gewitterwolke, also einer Cumulonimbus-Wolke.

  Ilona Cavegn

14. Dezember / Nebel in der Nacht

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  Lax / VS

  Alexandra Huber

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  Belpberg / BE

  Peter Jucker

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  Muttenz / BL

  Peter Wehrli

13. Dezember / Haareis

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  Steckborn / TG

  Haareis entsteht auf morschem Holz der verschiedensten Arten von Laubbäumen.

  Agnes Fröhlich-Herger

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  Egolzwil / LU

  Damit sich die dünnen Eisfäden bilden können, darf die Temperatur nur etwas unter dem Gefrierpunkt liegen. Zudem sollte kaum Wind wehen.

  Vinzenz Blum

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  Breitenbach / SO

  Im besten Fall werden die Fäden bis zu 20 cm lang. Diese sind extrem dünn, nämlich etwa 0.02 mm.

  Dennis Schäuffele

12. Dezember / Kälte

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  Grenchenberg / SO

  Finnland? Nein, Jura....

  Fabian Hüsser

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  Gurnigel / BE

  Da wohnt Väterchen Frost.

  Lukas Wyss

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  Zuoz / GR

  Winterwunderland

  Dinka Hiller

11. Dezember / Cirren

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  Otternalp / BE

  Ursi Wäfler

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  Castagnola / TI

  Heidi Erni

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  Gurnigel / BE

  Lukas Wyss

10. Dezember / Polarlichter

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  Äkäslompolo / Finnland

  Peter Zwingli

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  Äkäslompolo / Finnland

  Philippe Schneider

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  Grundarfjördur / Island

  Reiner von Allmen

9. Dezember / Föhnfische

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  Emmental / BE

  Die sogenannten «Altucumulus lenticularis»-Wolken sind typisch für Föhnlagen.

  Heidi Flückiger

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  Langnau / BE

  Damit sich solche Linsen bilden können braucht es genügend Feuchtigkeit und einen kräftigen Wind in der Höhe, der über ein Gebirge strömt.

  Peterson Palombo

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  Riederalp / VS

  UFO Wolke oder Föhnfisch, eindrücklich sind sie auf jeden Fall.

  Ernst Rohrer

8. Dezember / Erdschatten, blaue Stunde

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  Niederhorn / BE

  Die Blaue Stunde kommt in der dunkleren Phase der Abend- und Morgendämmerung vor.

  Monika von Allmen

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  Fronalpstock / SZ

  nach Sonnenuntergang und vor Eintritt der Dunkelheit ist der Himmel tiefblau gefärbt und der Horizont erleuchtet gelb-orange. Das Gleiche gilt auch für den Übergang von Nacht zu Sonnenaufgang.

  Luzia Kaufmann

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  Filone / GR

  Wenn sich Tag und Nacht begegnen, kommt mystische Stimmung auf und ist bei Fotografen und Malern sehr beliebt.

  Lucas Pitsch

7. Dezember / Eisblumen

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  Celerina / GR

  Hohe Luftfeuchtigkeit und frostige Temperaturen führen zu eisiger Blütenkunst.

  Orlando Stamm

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  Savognin / GR

  Keine Eisblume gleicht der anderen: Von einzelnen Blümchen über farnartige Strukturen bis hin zu ganzen Blumenbouquets ist alles möglich.

  Roland Stäuble

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  Chapütschin / GR

  Eisblumen oder Eispflanzen?

  Lucas Pitsch

6. Dezember / Samichlaus

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  Grimmialp / BE

  Samichlaus du grosse Ma, dörf ich ächt mis Seckli ha? Ich bin ganz lieb xi s ganze Jahr chasch mer s glaube da isch wahr.

  Franziska Mani

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  St.Stephan / BE

  Samichlaus, du liebe Maa, dörf ich au es Säckli haa?

  Patrick Aegerter

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  Bretzwil / BL

  Sami Niggi, Näggi, hinder em Ofe stegg i, gimer Nuss und Bire, so chumm i wieder füre.

  Franz Schweizer

5. Dezember / Schneeflocke

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  Elsau / ZH

  Null Grad oder knapp kälter reicht nicht aus für die Entstehung der Schneeflocke, da braucht es schon mehr: Dreckpartikel und -12 Grad sind entscheidend.

  Mabel Hunkeler

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  Bäretswil / ZH

  Hat sich dann mal ein Eiskristall auf den Weg gemacht, durchreist sie den Himmel bis zum Boden und verändert Form und Grösse. Die grösste Schneeflocke im Guiness-Buch beträgt 38 Zentimeter.

  Robert Egli

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  Bäretswil / ZH

  In der Fallgeschwindigkeit gleicht sie dann aber eher einem Faultier. Dafür glänzt Schnee wieder beim Dämpfen von Lärm.

  Robert Egli

4. Dezember / Barbarazweig

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  Bern

  Am 4. Dezember feiern wir den Barbaratag.

  Dominik Blaser

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  Kappelen / BE

  Brauch: Obstbaumzweig in Vase mit Wasser stellen – zu Weihnachten soll er blühen

  Ueli von Känel

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  Zürich

  Die zarten Blüten vertragen meistens den Schnee schlecht.

  Jürg Wirth

3. Dezember / Vollmond

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  Münchwilen / TG

  Am schönsten ist der Mond, wenn er am grössten erscheint. Am grössten wirkt der Mond, wenn er sich nah am Horizont befindet – also bei Mondaufgang oder bei Monduntergang.

  Stephan Lendi

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  Gretzenbach / SO

  Hier versteckt sich der Vollmond hinter den Wolken.

  Michael Buser

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  Alpen

  Kugelt der Vollmond den Berg hinunter?

  Stephan Lendi

2. Dezember / Wolken

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  Grosser Mythen / SZ

  Regenbogen entstehen, wenn das Sonnenlicht an Regentropfen gebrochen und reflektiert wird.

  Monika Ulmann

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  Herzogenbuchsee / BE

  Wenn der Lichtstrahl gebrochen wird, teilt sich das Licht in seine Farben auf. Dadurch wird der charakteristische Farbverlauf sichtbar: innen violett, aussen rot.

  Michael Wüthrich

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  Ostermundigen / BE

  Das ist ein sehr seltener 360° Regenbogen Dieses Bild bekommt man nur aus der Luft zu sehen.

  Etan Grossenbacher

1. Dezember / Seerauch

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  Wagenhausen / TG

  Über der warmen Seeoberfläche verdunstet ständig Wasser und befeuchtet die Luft. Die feuchte Luft beginnt aufzusteigen und kühlt sich in der kalten Umgebungsluft sofort wieder ab.

  Daniel Kellenberger

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  Unterägeri / ZG

  Dabei kondensiert der Wasserdampf und es bilden sich Nebeltröpfchen. Steigen diese weiter auf, verdunsten sie in der trockeneren Luft wieder.

  Karin Jansen

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  Sils / GR

  Durch die Auf- und Abbewegungen ist der Nebel in Bewegung und es entsteht der Eindruck, dass der See raucht.

  Conny Bianchi