Nach dem kurzen Winterintermezzo von Anfang Woche mit Schnee bis rund 2000 m sorgt eine stabile Wetterlage für ideale Wanderbedingungen. Also Wanderschuhe aus dem Keller holen, Rucksack packen und los geht's.
Geringes Regenrisiko
Mindestens bis zum Sonntag ist das Wanderwetter in den Schweizer Bergen nahezu perfekt. Das Regenrisiko ist gering und die Quellwolken halten sich in Grenzen. Nur am Alpensüdhang und in den östlichen Alpen ist ein isolierter Platzregen nicht ganz ausgeschlossen.
-
Bild 1 von 3Legende: Rhonegletscher, Furkapass/UR Viel Sonnenschein, sommerliche Temperaturen und nur ein geringes Regenrisiko - so macht der Wanderausflug Freude. Heidi Erni Labhart -
Bild 2 von 3Legende: Messmer/AI Auch wenn ein paar Quellwolken ab und zu etwas Schatten spenden, der Sonnenschein dominiert eindeutig. Peter Bumbacher
-
Bild 3 von 3Legende: Schottensee, Pizol/SG Wem es in den Bergen immer noch zu warm ist, kann den Sprung in einen kühlen Bergsee wagen. Madeleine Thoma
Ab Montag gehört der Regenschutz zumindest sicherheitshalber in den Wanderrucksack. Im ganzen Alpenraum sowie im Jura sind dann nachmittags lokale Schauer oder Gewitter nicht mehr ausgeschlossen. Flächiger Regen ist jedoch bis auf Weiteres nicht in Sicht.
Auch in den Bergen warm
Wem die Hitze im Flachland zu viel ist, flüchtet am besten in die Berge. Aber auch in der Höhe wird es sommerlich warm. Sogar die Nullgradgrenze «verlässt» fast die Schweiz. Sie liegt am Wochenende auf 4400 bis 4600 m und somit nur knapp unter der 4634 m hohen Dufourspitze, dem höchsten Punkt der Schweiz.
