In der Nacht zog Sturmtief «Henk» von Norddeutschland nach Polen weiter. Vor allem am Mittwochabend und in der ersten Nachthälfte sorgte «Henk» auch in der Schweiz für stürmische Verhältnisse.
Am heftigsten tobte der Sturm mit 140 km/h auf dem Säntis. Aber auch in bewohnten Orten ging es mit Böen von 80 bis 100 km/h ordentlich zur Sache. In Egolzwil/LU reichte es mit 118 km/h sogar für eine Orkanböe.