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Bild 1 von 11. Sulgen/TG. Ganz tiefer Morgennebel im Thurgau. Bildquelle: Philip Messmer.
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Bild 2 von 11. Wohlensee/BE. Tiefe Nebelschwaden auch in der Region Bern. Bildquelle: Werner Zwahlen.
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Bild 3 von 11. Ruppenboden Altstätten/SG. Bodennebel im St. Galler Rheintal zum Sonnenaufgang. Bildquelle: Carmen Ritter.
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Bild 4 von 11. Muttenz/BL. Nebelobergrenze in der Region Basel lag bei rund 400 m. Bildquelle: Peter Wehrli.
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Bild 5 von 11. Bretzwil/BL. Im Oberbaselbiet lag die Obergrenze bereits höher, allerdings war die Nebeldecke aufgelockert. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 6 von 11. Nuglar/SO. Die Nebelschwaden im Baselbiet hatten sogar auf kleinem Raum eine unterschiedliche Obergrenze. Bildquelle: Andreas Meier.
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Bild 7 von 11. Emmetten/NW. Aufgelockerter Hochnebel am Vierwaldstättersee. In der Innerschweiz lag die Obergrenze zum Teil bei 1400 m. Bildquelle: Irma Greber.
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Bild 8 von 11. Ibach/SZ. Hochnebelreste auch in der Region Schwyz längs der beiden Mythen. Bildquelle: Marcel Stalder.
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Bild 9 von 11. Schäfler/AI. Nebelmeer im Appenzellerland. Am frühen Morgen reichten hier lokale Nebelschwaden bis 1600 m. Bildquelle: Sven Notz.
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Bild 10 von 11. Plaffeien/FR. Hochnebel an den Freiburger Voralpen vom Gleitschirm- und Deltastartplatz Gurli aus fotografiert. Bildquelle: Sonja Gauch.
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Bild 11 von 11. Bönigen/BE. Letzte Reste des Hochnebels an den Seen im Berner Oberland. Bildquelle: Cedric Weber.
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Ausgangslage: Hochnebel vom Mittwoch
Der Hochnebel blieb längs der Voralpen zäh und hatte eine einheitliche Obergrenze. Trotzdem ist eine Hochnebelschicht immer in Bewegung, wie der Zeitraffer aus dem Berner Oberland eindrücklich zeigt.