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Bild 1 von 3. Studen/SZ. Ab Sonntag lässt es sich wieder besser schlafen. Sonnenuntergang Richtung Sihlsee. Bildquelle: Lukas Marty.
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Bild 2 von 3. Taupunkt sinkt. Der Taupunkt stellt ein Mass für die Luftfeuchtigkeit dar. Je tiefer der Taupunkt und je grösser die Differenz zwischen Taupunkt und Lufttemperatur, desto trockener die Luft. Im Sommer gilt die Luft ab einem Taupunkt von rund 16 Grad als «schwül». Bildquelle: SRF Meteo.
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Bild 3 von 3. Gute Schlafqualität. Bei Temperaturen unter 20 Grad und einer Luftfeuchtigkeit tiefer als 80 Prozent sind die Nächte besonders erholsam. Bildquelle: SRF Meteo.
Tropennächte, hohe Luftfeuchtigkeit, Regen und Gewitter - die vergangenen Nächte brachten nicht nur erholsamen Schlaf. Doch ab Sonntag kleben Decke und Kissen weniger. Nach einer Kaltfront sinken sowohl Temperaturen als auch Taupunkte. Spätestens in der Nacht auf Montag gilt das Wetter nicht mehr als Ausrede für schlechten Schlaf.
Der Taupunkt - der was?
Der Taupunkt, ein Mass für die Luftfeuchtigkeit, beschreibt, ob Sie die Wärme als drückend oder angenehm empfinden. Je näher sich Temperatur und Taupunkt kommen, desto «tüppiger» unser Empfinden. Im Sommer gilt ein Taupunkt von rund 16 Grad als Schwülegrenze. Genau diese Grenze lassen wir ab Sonntag hinter uns. Die Hitze drückt weniger, die Nächte bringen erholsameren Schlaf.