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Bild 1 von 6. Aarau/AG. Wenn das Timing der Fronten passt, kann sogar der eine oder andere Sonnenauf- oder untergang genossen werden. Bildquelle: Pascal Faessli.
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Bild 2 von 6. Solothurn. Im nebligen Solothurn macht sich die Sonne im Winterhalbjahr besonders rar. Bildquelle: Paul Bühler.
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Bild 3 von 6. Bern. Aufgelockerte Bewölkung wirkt immer noch freundlicher als die graue Nebeldecke. Bildquelle: Omri Hason.
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Bild 4 von 6. Luzern. In Luzern gibt es bei tiefdruckbestimmtem Westwindwetter sogar noch das Phänomen «Pilatusföhn», das für höhere Temperaturen sorgt als sonst im Mittelland. Bildquelle: Urs Gutfleisch.
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Bild 5 von 6. Romanshorn/TG. Auch der Bodenseeregion bringt Tiefdruckwetter den einen oder anderen Sonnenstrahl im Gegensatz zu zähem Nebel und Hochnebel. Bildquelle: Luciano Pau.
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Bild 6 von 6. Basel . Basel ist zwar oft an der Sonne, wenn das ganze Mittelland eingenebelt ist, doch gibt es auch hier graue Nebel- und Hochnebeltage. Mit windigem Tiefdruckwetter ist es auch im Winter zeitweise sonnig und mild. Bildquelle: Jan Schlomach.
Nebliges Hochdruckwetter
Bei Hochdruckwetter liegt vielfach zäher Nebel oder Hochnebel. Die Folge sind graue Novembertag wie zum Beispiel am vergangenen Wochenende. Über dem Nebelmeer hingegen stimmt die Wetterregel: Das Hoch sorgt für viel Sonnenschein.
Tiefdruckwetter mit sonnigen Phasen
Diese Woche jagt ein Tief das andere. Täglich erreichen uns neue Fronten. Neben vielen Wolken setzt sich auch zwischendurch die Sonne durch. Wolken und Wind verhindern die Bildung des unbeliebten Nebels. So sorgt die unbeständige Witterung diese Woche jeden Tag für sonnige Momente – mal länger, mal kürzer. Zwar ist die Sonne auch in den Bergen gelegentlich zu sehen, doch fallen hier die Wolken viel mehr ins Gewicht, vergleicht man mit sonnigen Hochdrucklagen.