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Bild 1 von 12. 1. Januar. Spätester Sonnenaufgang des Jahres, in Bern erst um 8:15 Uhr. Perfekt, um etwas länger im Bett zu bleiben. Bildquelle: Ueli Klossner.
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Bild 2 von 12. 12. Februar. Eistag am Bodensee. Im Schnitt an fünf Tagen im Februar bleibt die Temperatur ganztags unter dem Gefrierpunkt. Bildquelle: Martin Herrsche.
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Bild 3 von 12. 10. März. Letzter Schnee des Winterhalbjahres in Basel. Zumindest im langjährigen Mittel ist dies am 10. März der Fall. Bildquelle: Peter Wehrli.
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Bild 4 von 12. 17. April. Föhnsturm am Urnersee. Im langjährigen Mittel tobt der Föhn im April am häufigsten durch das Urner Reusstal. Bildquelle: Marianne Roos.
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Bild 5 von 12. 31. Mai. Sommertag in Bern. Im Durchschnitt gibt es im Mai in der Bundehauptstadt drei Tage mit mindestens 25 Grad. Bildquelle: Luciano Moraschinelli.
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Bild 6 von 12. 21. Juni. Sommersonnenwende: Der längste Tag des Jahres dauert in Zürich 15 Stunden, 57 Minuten und 2 Sekunden. Bildquelle: Gilbert Zellweger.
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Bild 7 von 12. 5. Juli. Gewitter am Lago di Lugano. Der Sommer ist die typische Gewittersaison. Bildquelle: Sergio James Lievano.
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Bild 8 von 12. 18. August. Hitzetag am Thunersee. Im Durschnitt wird die 30-Grad-Marke im Berner Oberland im August zweimal überschritten. Bildquelle: Werner Krebs.
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Bild 9 von 12. 7. September. Die Nächte werden länger und kühler. Am frühen Morgen hat es Nebelschwaden und Tau. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 10 von 12. 15. Oktober. Goldener Oktober: In den Alpen herrscht perfektes Wanderwetter. Bildquelle: Denise Holzer.
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Bild 11 von 12. 2. November. Unten grau, oben blau. Der Herbst ist die typische Nebelsaison. Bildquelle: Bruno Emmenegger.
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Bild 12 von 12. 24. Dezember. Weisse Weihnachten im Flachland sind zwar selten. Aber irgendwann muss es ja wieder klappen. Bildquelle: Martin Mägli.
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So könnte sich das Wetterjahr ungefähr abspielen. Ganz sicher treten aber nur die astronomischen Ereignisse ein. Die meteorologischen Daten basieren auf Mittelwerten, die in der Realität weit davon abweichen können. Denn auch beim Wetter gilt: «Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt».