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Bild 1 von 9. Locarno/TI. Genau so sieht Frühling aus. Sonne, blauer Himmel und Blumen. Bildquelle: Sylvia Michel.
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Bild 2 von 9. Egolzwil/LU. Die Weidekätzchen lechzen nach den Sonnenstrahlen. Bildquelle: Adelheid Blum.
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Bild 3 von 9. Diavolezza. In etwa so sieht es auch am Wochenende aus. Bildquelle: Peter Wehrli.
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Bild 4 von 9. Margelsattel/BE. In der Märzsonne schmilzt der Schnee weg. Willkommen Frühling. Bildquelle: Luciano Moraschinelli.
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Bild 5 von 9. Jaunpass. Schnee liegt noch mehr als genug! Bildquelle: Werner Zwahlen.
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Bild 6 von 9. Schwarzsee FR. Der eisfreie Teil wird dieses Wochenende grösser. Viel Spass liebe Enten. Bildquelle: Werner Zwahlen.
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Bild 7 von 9. Andermatt richtung Furka. Bis dieses Schaf auf die Weide kann, dauert es noch einen Moment. Bildquelle: Ruth Arnold.
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Bild 8 von 9. Stäfa/ZH. Das Buschwindröschen lässt uns die kalten Tage vergessen. Bildquelle: Barbara Lüthi.
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Bild 9 von 9. Guttannen. Die Blumen kämpfen sich dieses Wochenende immer weiter voran. Bildquelle: Hanni Huber.
Das bisher sonnigste Wochenende seit Jahresbeginn steht bevor. Sowohl im Flachland als auch in den Alpen gibt es vor allem am Samstag vielerorts uneingeschränkten Sonnenschein. Ein paar Nebelfelder lösen sich rasch auf. Am Sonntag ziehen langsam Wolken auf. Trotzdem wird dieses Wochenende auf der Alpennordseite sonniger als alle vorangegangen. Natürlich auch, weil die Tage länger werden.
Eher grauer März
Nach dem jeweils sonnenarmen Januar und Februar sieht die Monatsbilanz für März bisher ebenfalls ziemlich trüb aus. Im langjährigen Schnitt darf man im Mittelland mit 125 bis 150, auf den Berggipfeln und im Tessin mit 150 bis 199 Stunden Sonnenschein rechnen.
Das Klimamittel (1981- 2010) der Sonnenscheindauer beträgt für Zürich/Fluntern 124 Stunden. Bis Freitagabend schien dort die Märzsonne 2018 nur 53 Stunden lang.
Nicht mehr aufzuholen
Um das Defizit auszugleichen, müssten in den verbleibenden 8 Märztagen jeweils wolkenlose Verhältnisse herrschen. Danach sieht es jedoch nicht aus.