Zirkumhorizontalbogen
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Bild 1 von 13. Ennetmoos/NW. Bildquelle: Tanja Wagner.
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Bild 2 von 13. Wilderswil /BE. Bildquelle: Frank Kantlehner .
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Bild 3 von 13. Matten bei Interlaken/BE. Bildquelle: Françoise Hasler-Dul.
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Bild 4 von 13. Schoried, Alpnach/OW. Bildquelle: Rosmarie Amstutz.
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Bild 5 von 13. Sarnen/OW. Bildquelle: Meinrad Christen.
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Bild 6 von 13. Interlaken/BE. Bildquelle: Martin Leuenberger.
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Bild 7 von 13. Interlaken/BE. Bildquelle: Eveline Gugler.
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Bild 8 von 13. Interlaken/BE . Bildquelle: Christine Huber .
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Bild 9 von 13. Matten b. Interlaken/BE. Bildquelle: Murielle Schärer.
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Bild 10 von 13. Unterseen/BE. Bildquelle: Ueli Lauener.
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Bild 11 von 13. Interlaken/BE. Bildquelle: Lara Heiniger.
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Bild 12 von 13. Merligen am Thunersee/BE . Bildquelle: Evi Zeller.
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Bild 13 von 13. Alpnach Dorf/OW. Bildquelle: Nicole Zumbühl-Beer.
Damit ein solcher Zirkumhorizontalbogen entsteht, muss die Sonne sehr hoch stehen. Es braucht einen Sonnenstand von über 58 Grad, was in der Schweiz nur im Sommer und um die Mittagszeit möglich ist.
Das Sonnenlicht wird dabei an waagrecht schwebenden Eisplättchen in einer Schleierwolke gebrochen und in die Spektralfarben zerlegt. Je nach Ausbreitung der Schleierwolken ist nur ein kleiner Fetzen oder ein ausgedehnter Bogen davon zu erkennen.
Quelle: www.meteoros.de