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Bild 1 von 10. Bütschelegg/BE. Es hat noch freie Plätze.... Bildquelle: Werner Zwahlen.
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Bild 2 von 10. Chasseral. Und woher weht der Wind? Von links, denn Reif wächst an der dem Wind zugewandten Seite der Bäume. Bildquelle: Ueli von Känel.
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Bild 3 von 10. Aeschi/BE. Nebel gegen Sonne. Wer wird gewinnen? Bildquelle: Therese Zaugg.
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Bild 4 von 10. Niederhorn/BE. Ist das noch Nebel unten? Nein, es ist Dunst, man erkennt schon den Glanz des Thunersees. Bildquelle: Peter Beutler.
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Bild 5 von 10. Mänziwilegg/BE. Sonnenstrahlen werden sichtbar dank dem Nebel. Bildquelle: Jürg Scheidegger.
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Bild 6 von 10. Sils im Engadin/GR. Der Nebel ist auch eine Leinwand für Schattenspiele. Bildquelle: Meinrad Schmid.
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Bild 7 von 10. Kronberg/AI. Ab an die Sonne. Bildquelle: Pascal Fontanive.
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Bild 8 von 10. Belchenflue/BL. In welche Richtung schauen wir? Nach Osten, denn rechts ist das nebelgeplagte Mittelland. Bildquelle: Jan Schlomach.
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Bild 9 von 10. Wasserfallen/BL. «Nebelfallen» wäre treffender. Ist die Hochenebelobergrenze zwischen 800 und 1100 m, fliesst die Kaltluft über den Jura. Bildquelle: Peter Wehrli.
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Bild 10 von 10. Rüeggisberg/BE. Ist der Nebel einmal weg, bleibt Dunst zurück. Bildquelle: Lukas Wyss.
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