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Bild 1 von 11. Wenn die Luftfeuchtigkeit genügend hoch ist, werden die Strahlenbündel der Sonne sichtbar. Bildquelle: Tobias Messerli.
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Bild 2 von 11. Der Tyndall-Effekt beschreibt die Streuung von Licht an sehr kleinen Teilchen in einem «trüben Medium». Bildquelle: Donald Amstutz .
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Bild 3 von 11. Das Medium ist eine Flüssigkeit oder ein Gas, das die Teilchen enthält, in unserem Fall die Luft. Bildquelle: Stephanie Birrer.
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Bild 4 von 11. Entdeckt hat dieses Phänomen der irische Physiker John Tyndall, der von 1820 bis 1893 lebte. Bildquelle: Ralph Urben.
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Bild 5 von 11. Der Effekt lässt sich besonders gut beobachten, wenn die Sonne hinter einer Wolke oder schon hinter dem Horizont verschwunden ist. Bildquelle: Eveline Lim.
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Bild 6 von 11. Die Strahlenbündel werden nämlich seitlich herausgestreut. Bildquelle: Verena Fankhauser.
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Bild 7 von 11. Ganz praktisch wird der Tyndall-Effekt bei Rauchmeldern genutzt. Wenn Rauch vorhanden ist, werden die Lichtstrahlen aus einer bestimmten Lichtquelle auf einen Sensor gestreut. Bei sauberer Luft findet keine Streuung statt. Bildquelle: Werner Zwahlen.
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Bild 8 von 11. Tyndall nutzte den Effekt, um im Jahre 1871 die Luftverschmutzung in London nachzuweisen. Bildquelle: Kurt Eymann.
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Bild 9 von 11. Ausserdem entdeckte der irische Forscher als einer der ersten, dass Kohlendioxid und Wasserdampf Wärme absorbieren. Bildquelle: Peter Gerber.
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Bild 10 von 11. Er realisierte bereits, dass die Veränderung dieser Stoffe das Klima verändern könnte. So legte er den Grundstein für die Erforschung des Treibhauseffekts. Bildquelle: Renat Fick.
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Bild 11 von 11. 1893 verstarb er durch tragische Umstände: Seine Ehefrau Louisa verabreichte ihm aus Versehen eine Überdosis Medikamente. Bildquelle: Daniel Schifferli.
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