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10 Jahre Dinnerkrimi Lachstatar und Leichen im Café Spitz

Wenn vor der Vorspeise der erste Schuss fällt und nach der Suppe der zweite, dann ist das ein Dinnerkrimi.

Stellen sie sich vor, sie sitzen mit ihrer Liebsten beim Dinner im Basler Café Spitz. Der Tisch ist schön gedeckt, der Weisswein kühl, das Lachstatar köstlich. Dann plötzlich: ein Schuss!

Willkommen beim Dinnerkrimi, einem mörderisch gespickten Theatervergnügen. Zwischen den Gängen spielt eine professionelle Theatergruppe einen Krimi. Das Publikum isst, spielt Sherlock Holmes oder auch die eine oder andere Rolle.

Dinnerkrimi feiert 10 Jahre Bestehen

Vor zehn Jahren hat Peter Denlo dieses Format erfunden. «Ich habe gedacht, dass es funktioniert. Aber ich habe nicht damit gerechnet, dass es so lange trägt», sagt Peter Denlo.

Der gebürtige Berner lebt in Zürich. Ursprünglich war er Buchhändler, studierte dann in Los Angeles am Lee Strasberg Institute Schauspiel. Er schreibt die Stücke für sein Ensemble, spielt manchmal auch mit und er hat das Format immer wieder weiterentwickelt. Beim «Krimiweekend» gibt es drei Tage lang Mord und Totschlag in einem Hotel. Und mit dem Krimidinner ist das Ensemble in der ganzen Schweiz unterwegs und spielt jedes Jahr rund 300 Vorstellungen.

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