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Bild 1 von 5. Hugo Laubi, Foto: Jürg Fausch, 1926 (spätestens 1934). Bildquelle: Museum zu Allerheiligen.
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Bild 2 von 5. Willi Weiss, Foto: Jürg Fausch, 1945. Bildquelle: Museum zu Allerheiligen.
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Bild 3 von 5. Jost Wildbolz / Werbeagentur H. Looser, Zürich, Hanspeter Mühlemann (Fotograf), 1965. Bildquelle: Museum zu Allerheiligen.
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Bild 4 von 5. Mathias Blatter / Werbeagentur H. Looser, Zürich, 1966. Bildquelle: Museum zu Allerheiligen.
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Bild 5 von 5. Werbeagentur Diggelmann und Mennel, Zürich / Peter Schreiner Michel Zumbrunn (Fotograf), 1969. Bildquelle: Museum zu Allerheiligen.
Zum 150-jährigen Jubiläum von «Schaffhauser Wolle» zeigt das Museum zu Allerheiligen eine repräsentative Auswahl von über 100 Werbeplakaten, die zwischen 1924 und 1989 von Schweizer Grafikern und Künstlern erarbeitet wurden.
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Bild 1 von 4. Die Kammwollspinnerei an der Klosterstrasse ohne die Gebäude der Umgebung nach 1903. Bildquelle: Museum zu Allerheiligen.
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Bild 2 von 4. Eine Arbeiterin in der Wollfabrik im Jahr 1926. Bildquelle: Museum zu Allerheiligen.
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Bild 3 von 4. Frauen in der Packerei, an der Wand im Hintergrund hängt ein Werbeplakat von 1925. Bildquelle: Museum zu Allerheiligen.
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Bild 4 von 4. An einem Anlass werden die besten Plakate prämiert - auch eines von «Schaffhauser Wolle». Bildquelle: Museum zu Allerheiligen.
Sichtbar wird dabei nicht nur ein Stück Werbegeschichte, sondern die farbenfrohen Werke sind auch ein Spiegel des Zeitgeistes und erzählen von gesellschaftlichen, ökonomischen und ästhetischen Strömungen ihrer Zeit.
Die Firmen-Geschichte
1867 eröffnete Rudolph Schoeller, der ursprünglich aus Deutschland stammt, in Schaffhausen die erste Kammgarnspinnerei in der Schweiz. Ab 1868 liess er hier Strickgarne spinnen. Diese traten später unter dem Namen «Schaffhauser Wolle» ihren Siegeszug durch die Schweizer Strickstuben an.