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Bild 1 von 6. 1989 initiierte Christoph Blocher den Anlass. Ihm schwebte eine «politische Kundgebung mit landesweiter Ausstrahlung» vor. Von Anfang an sorgte die Tagung auf dem Albisgüetli für Schlagzeilen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Die Tradition, den jeweils amtierenden Bundespräsidenten als Hauptredner einzuladen, sorgte regelmässig für Schlagzeilen. 1994 sagte Otto Stich (SP) seinen Auftritt wegen der sogenannten «Messerstecher-Inserate» ab. Auch Ruth Dreifuss (SP), Joseph Deiss (CVP) und Pascal Couchepin (FDP) lehnten einen Auftritt ab. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Mit SP-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey trat 2011 zum ersten Mal wieder eine parteifremde Bundespräsidentin als Hauptrednerin auf. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Allerdings sorgten 2011 Ausschreitungen vor dem Schützenhaus für Schlagzeilen. SVP-Nationalrat Hans Fehr wurde von Vermummten attackiert und mit Faustschlägen und Fusstritten am Boden traktiert. In ihrer Rede verurteilte Micheline Calmy-Rey den Angriff: «Wir sind hier, um mit Worten zu kämpfen, nicht mit Fäusten.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. Heute Abend tritt Bundesrat Ignazio Cassis im Schützenhaus auf. Seit Jahren sprechen Politbeobacher von einem Bedeutungsverlust der Albisgüetli-Tagung. Der Anlass ist jedoch - wie meistens - ausverkauft. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. Die SVP feiert ihr Jubiläum mit einem besonderen Programm . Bildquelle: SRF.
Einmal im Jahr schaut die ganze politische Schweiz zum Albisgüetli ins Schützenhaus. Dort findet heute Abend bereits zum 30. Mal die Albisgüetli-Tagung statt. Als Gastgeber steht Jahr für Jahr SVP-Chefstratege Christoph Blocher im Mittelpunkt.