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Bild 1 von 23. Herzlich Willkommen an der Bahnhofstrasse 88 in Aarau: Im Bürogebäude «Ring am Bahnhof» befindet sich das Regionalstudio von Schweizer Radio und Fernsehen und die Geschäftsstelle der SRG Aargau Solothurn, des Trägervereins der Regionalredaktion. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 23. Die Büroräumlichkeiten und die Sendestudios von SRF befinden sich im 4. Stockwerk. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 23. Im Foyer treffen sich Interviewgäste und Redaktoren zum gemütlichen Schwatz am Kaffeeautomaten oder auch mal zu einem improvisierten Mittagessen. Das Bild an der Wand stammt übrigens von einem ehemaligen Journalisten-Kollegen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 23. Die Radiojournalisten von SRF in Aarau arbeiten in einem Grossraumbüro mit Blick auf die Geleise der Bundesbahnen. Die Arbeitsplätze sind nicht fix zugeteilt: Die Mitarbeiter loggen sich an einem Platz ihrer Wahl ein und können dank vernetzter Computersysteme überall (auch in anderen SRF-Studios) arbeiten. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 23. Reporter Mario Gutknecht hat ein Interview geführt und direkt auf einen Chip im Mikrofon (im Vordergrund auf dem Tisch) aufgezeichnet. Nun bearbeitet er das entsprechende Ton-Dokument im Computer: Er schneidet überflüssige Teile des Interviews weg, korrigiert Lautstärke-Pegel und schreibt eine Moderation zum Interview. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 23. Die Recherche ist eine der wichtigsten Aufgaben der Journalisten: Redaktorin Wilma Hahn bespricht Fragen zu einem Radiobeitrag mit einem Beamten oder einer Politikerin. Die SRF-Regionalredaktion legt Wert auf kritische Nachfragen und ist deshalb sehr oft mit Telefonieren beschäftigt. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 23. Die vordersten beiden Plätze im Grossraumbüro sind die Schaltzentrale der Redaktion: Hier prüft die Tagesverantwortliche Produzentin (Barbara Meyer, hinten) alle eingehenden Emails und Meldungen der Nachrichtenagentur. Sie erfährt als erste, wenn in der Region etwas passiert. Neben ihr sitzt der Moderator der Sendung - an diesem Tag Alex Moser. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 23. Immer wieder muss die Redaktion publizistische Entscheidungen treffen: Ist das ein Thema? Reicht eine einfache Nachricht oder braucht es ein einschätzendes Interview? Journalismus braucht deshalb einen ständigen Diskurs. In heiklen Fragen entscheidet Redaktionsleiter Andreas Capaul (am Pult sitzend). Die Tür zum Chefbüro steht (fast) immer offen. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 23. Den journalistischen Diskurs pflegt die SRF-Regionalredaktion täglich an zwei kurzen Redaktionssitzungen. Zusätzlich treffen sich die Redaktorinnen und Redaktoren einmal pro Woche zu einer Planungssitzung: Hier werden die wichtigsten Themen der Folgewoche diskutiert und gewichtet. Auch die Kollegen des Fernsehen SRF sind mit dabei. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 23. Das SRF-Regionalstudio in Aarau verfügt über zwei Sende-Studios: In der Regie 2 (Bild) werden vor allem Interviews aufgezeichnet, mit Studiogästen oder am Telefon. Aber auch die Regionaljournale am Morgen (06.32, 07.32, 08.32 Uhr) werden aus diesem Studio gesendet. Der Redaktor betreut dabei die gesamte Technik selber. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 23. Die einzelnen Beiträge oder auch Musikstücke werden digital bearbeitet und abgespielt: CD-Player oder Bandmaschinen sind längst passé. Auch im Sendestudio dominieren deshalb Bildschirme das Bild: Neben Mikrofon und Mischpult sind Computer das wichtigste Arbeitsinstrument der Radiojournalisten und Moderatoren. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 23. Die Beiträge werden von den Reportern häufig aufgezeichnet, die Tageschefin bestimmt den Ablauf der Sendung und «stellt» die Beiträge in ein digitales Sendesystem. Dort sind sie nun abrufbar - per Knopfdruck am Mischpult. Die Regionaljournale werden aber alle live präsentiert - der Moderator steht immer im Studio, wenn Sie ihn hören. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 23. Die Sendungen am Mittag und um 17.30 Uhr werden nicht nur von einem Moderator begleitet, sondern auch von einem erfahrenen Sendetechniker (im Hintergrund). Der Moderator kann sich damit zu 100 Prozent auf seine Texte konzentrieren und aktuelle Nachrichten verfolgen. Der Techniker sorgt dafür, dass Live-Einschaltungen und Einspieler klappen. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 23. Wenn die rote Lampe leuchtet, dann gilt es ernst: Die Regionaljournale senden auf der Frequenz von Radio SRF1. Die meisten Sendungen kommen aus dem Studio in Zürich oder Bern (Nachrichten). Das Regionalstudio Aarau schaltet sich mit spezieller Technik auf die Frequenzen von SRF1 - nach der Schaltung leuchten in Aarau die Warnlampen. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 23. Der Moderator in der Sprechkabine (im Bild Redaktor Bähram Alagheband) präsentiert nicht nur die Sendung, er muss auch ständig ein Auge auf den Computer-Bildschirm haben: Dort werden zum Beispiel dringende Verkehrsmeldungen eingeblendet, die zu einem Programmunterbruch führen. «Multitasking» ist gefragt. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 23. Die Regionalredaktion «sendet» nicht nur am Radio, sondern auch im Internet: Täglich betreut eine Redaktorin oder ein Redaktor die regionale News-Website unter srf.ch. In diesem Fall schreibt Barbara Mathys Nachrichtentexte, sucht passende Bilder, fügt die Radiobeiträge hinzu und holt sich bei den Fernsehkollegen Video-Inhalte zu regionalen Themen. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 23. Die Regionalredaktion Aargau Solothurn von Radio SRF arbeitet damit vollständig «bimedial»: Alle Redaktoren sind als Radio- und Onlinejournalisten ausgebildet und damit in der Lage, beide Medien spezifisch zu betreuen. Deshalb sehen Sie auch immer wieder SRF-Radiojournalisten mit Foto-Apparaten: Die News-Website verlangt Bilder. Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 23. Komplexe Sendetechnik und moderne IT-Infrastruktur: Nicht nur die Journalisten, auch die Techniker im Regionalstudio sind gefordert. Hier muss ein defekter Computer zur Reparatur, im Hintergrund werden Geräte für eine Live-Sendung vorbereitet. Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 23. Die Technik macht den Journalisten immer mobiler: Inzwischen können Radiobeiträge direkt vor Ort aufgenommen, geschnitten und nach Aarau ins Studio «gebeamt» werden. Die mobilen Computer liegen für den nächsten Reporter-Einsatz bereit. Bildquelle: SRF.
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Bild 20 von 23. Auch die TV-Korrespondenten sind im SRF-Regionalstudio integriert: An diesem Arbeitsplatz schneiden sie Beiträge für die Sendungen «Schweiz aktuell», «Tagesschau» oder «10vor10» aus der Region und übermitteln diese nach Zürich Leutschenbach. Aktuell arbeiten Noëmi Ackermann und Rolf Gatschet in Aarau für die Fernsehredaktionen. Bildquelle: SRF.
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Bild 21 von 23. Im Backoffice gleich neben dem Foyer sitzen die beiden guten Seelen, die das Regionalstudio im Hintergrund am Laufen halten: Buchhaltung, Personaldisposition und vieles mehr sind die Aufgaben von Sabina Bucher (links hinter dem Bildschirm) und Marlis Blum (rechts). Sie sind meistens auch die erste Anlaufstelle für Telefon-Anrufer im Regionalstudio. Bildquelle: SRF.
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Bild 22 von 23. Ebenfalls im Regionalstudio beheimatet ist die Geschäftsstelle des Vereins SRG Aargau Solothurn: Die regionale Mitgliedgesellschaft der SRG ist das Bindeglied zwischen den SRF-Journalisten und dem Publikum. Sie organisiert öffentliche Anlässe und beobachtet mit der Programmkommission auch die Regionaljournal-Sendungen kritisch. Bildquelle: SRF.
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Bild 23 von 23. So! Das war's. Wir danken Ihnen herzlich für Ihren virtuellen Besuch im SRF-Regionalstudio Aargau Solothurn. Falls Sie einen «realen» Besuch machen möchten: Wir bieten Studioführungen für Gruppen an. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter 062 832 50 50. Bildquelle: SRF.
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Neben der «Zentrale» in Aarau hat die Regionalredaktion Aargau Solothurn auch in Solothurn ein Büro. Dort arbeiten ein bis zwei Redaktorinnen täglich an Beiträgen aus dem westlichen Sendegebiet.
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Bild 1 von 6. Seit 30 Jahren hat das Schweizer Radio ein kleines Korrespondentenbüro in Solothurn: In einem Altstadt-Gebäude am Ritterquai, direkt an der Aare. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 6. Blick ins Studio: Klein aber fein. Nur mit Laptop und 3 Reglern am Mischpult - mehr braucht es aber eigentlich auch nicht zum Radio machen . Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 6. Das Studio und die Büroräume befinden sich in einem Wohnhaus: Von aussen deutet kaum etwas auf die journalistische Tätigkeit hinter diesen Mauern hin. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 6. Im Büro: Die Technik macht es möglich, dass die Solothurn-Redaktorin (im Bild Andrea Affolter) mit der «Zentrale» in Aarau in Kontakt bleibt. Mit der «Spinne» im Vordergrund können auch mehrere Leute gleichzeitig telefonisch zum Beispiel an den Redaktionssitzungen teilnehmen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 6. Blick durchs Fenster: Während die Redaktoren in Aarau nur auf die Bahngeleise schauen können, fliesst in Solothurn die Aare direkt vor dem Büro-Fenster durch. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 6. Der Polizei-Bär - das Büro-Maskottchen in Solothurn. Bildquelle: SRF.
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