Aargau Solothurn - Aargauer Regierungsrat Attiger: «Einiges erreicht und vieles vor»
Keine Gegenstimme bei der Nomination von Stephan Attiger: Die FDP schickt ihren Kandidaten ins Rennen. Er hat die Partei mit seiner Arbeit der letzten vier Jahre überzeugt und soll weitere vier Jahre in der Aargauer Regierung bleiben. Attiger möchte im Departement Bau, Verkehr und Umwelt bleiben.
Es hätte das Traktandum «Nomination von Stephan Attiger» auf der Einladung zum Parteitag der FDP Aargau in Lenzburg gar nicht gebraucht. Es war schon im Vorfeld der Veranstaltung klar, dass Attiger wieder nominiert werden würde. Aber um die Form zu wahren, wurde das Nominationsverfahren trotzdem durchgeführt. Und Peter Beyeler durfte als Laudator in die Tasten greifen.
Beyeler, sonst ein Virtuose auf der Klarinette, zeigte, dass er auch rhetorisch überzeugen kann. Alles habe Stephan Attiger in den letzten vier Jahren richtig gemacht, betonte Beyeler. Richtig sei vor allem gewesen, dass Attiger alles genau gleich gemacht habe wie er selber. Dazu muss man wissen, dass Peter Beyeler der Vorgänge von Attiger ist als Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau.
Augenzwinkernd klopfte sich Beyeler damit also selber auf die Schulter. Aber sein Lob für Attiger war durchaus ernst gemeint. Dieser führe sein Departement gut. Er könne gut zuhören und agiere pragmatisch. Attiger könne über Parteigrenzen hinaus denken, bleibe sich selber aber trotzdem auch immer treu.
Attiger fühlt sich wohl in der Regierung
Stephan Attiger freute sich über die lobenden Worte seines Amtsvorgängers und bedankte sich beim Parteitag für die einstimmige Nomination.
Er freue sich auf eine weitere Legislatur und er fühle sich in der Regierung wohl, sagte der Regierungskandidat der FDP Aargau. Die Regierung funktioniere gut. Sie wisse, dass grosse Herausforderungen auf den Aargau zukämen.
Die Mobilität beschäftigt den Aargau auch in Zukunft, und ich möchte mitwirken.
Attiger sprach damit die schlechte Finanzlage des Kantons an. Es drohen Defizite von bis zu 200 Millionen Franken pro Jahr. Hier müsse man Gegensteuer geben. Das will Stephan Attiger in seinem bisherigen Amt tun. Er gab am Parteitag bekannt, dass er weiterhin das Bau-, Verkehrs- und Umweltdepartement leiten wolle
Ambitionen auf das frei werdende Finanzdepartement habe er nicht, sagt er gegenüber dem Regionaljournal Aargau Solothurn von Radio SRF.
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