Ein Radquer-Rennen ist eigentlich immer gute Unterhaltung. Die Fahrerinnen und Fahrer müssen über Stock und Stein und über verschiedene andere Hindernisse. Dazu kommen die Eigenheiten des Radquer: Das Absteigen, Rennen und wieder Aufspringen aufs Velo.
Wenn es vor oder während eines Rennens noch regnet, dann sorge das bei den Zuschauern, aber auch bei den Fahrern für zusätzliche Unterhaltung, sagt Organisator Christian Rocha gegenüber dem Regionaljournal Aargau Solothurn von Radio SRF: «Die Zuschauer sehen viel mehr technische Finesse und für die Fahrer wird es anspruchsvoller».
Ausserdem sei es auch für die Organisatoren gut gewesen, den Süpercross auch einmal bei Regen durchzuführen. In den letzten beiden Jahren war es jeweils strahlend schön, nun sind die Organisatoren zufrieden, dass alles auch im Regen gut funktioniert hat.
Süpercross hat sich international etabliert
Nach der dritten Ausgabe könne man auch sagen, dass der Badener Süpercross zu einem festen Termin im internationalen Rennkalender geworden sei, meint Christian Rocha: «Wir hatten ein sehr hochkarätig besetztes Feld mit internationalen Top-Athleten».
Auch in der Region sei man mittlwerweile eine fest Grösse, was sich bei den Amateur- und Kinder-Rennen zeige: «Wir hatten noch nie so viele Anmeldungen über alle Kategorien», ist Christian Rocha erfreut. Somit sind die Organisatoren sicher, dass es den Süpercross auch nächstes Jahr geben wird.