«Die Idee entstand beim Mittagessen», erzählt Töpferhaus-Geschäftsführer Daniel Aeberhard. «Wir haben über Aarauer Bräuche und Traditionen gesprochen und dabei gemerkt, dass es eigentlich gar keine Aarauer Spezialität gibt.»
Darauf habe sich der Töpferhaus-Bäcker auf den Weg in die Küche gemacht und an verschiedenen «Bachfisch»-Variationen geforscht.
Die Präsentation und der Verkaufsstart des Bachfischs erfolgt nun rechtzeitig auf den Bachfischet, eine traditionelle Veranstaltung in der Kantonshauptstadt. Für Aeberhard gibt es einen zweiten Grund für das gewählte Sujet: «Das Töpferhaus ist an der Bachstrasse, liegt direkt neben dem Bach.»
Die Stiftung Töpferhaus betreut tagsüber über 100 Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Sie bietet betreutes Wohnen an, aber auch geschützte Arbeitsplätze. Und neu ist sie nun also auch Geburts- und Produktionsstätte einer neuen Aarauer Spezialität.