Die Frankenstärke kostet Mathys 10 Millionen Franken, vor allem wegen der Währungskrise. Die Aufgabe des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank habe dem Unternehmen 10,4 Millionen Franken gekostet.
Mathys habe mit Spar- und Optimierungsmassnahmen auf die neue Währungssituation reagiert. Seit dem zweiten Semester zeige der Trend wieder in die gewünschte Richtung. Dies «stimmt positiv», sagt in der Mitteilung CEO Hugo Mathys. Die Geschäftsleitung sei überzeugt, in diesem Jahr zu wachsen.
Mehr Personal eingestellt
Trotz des schwierigen Umfelds erhöhte Mathys 2015 die Mitarbeiterzahl um 28 auf 542 Personen. Davon arbeiten 321 Personen in der Schweiz, ein Anstieg von 21 Mitarbeitenden.
Allerdings diese arbeiten hauptsächlich im Bereich Regulatory & Qualitätsmanagement. Der Ausbau des Personals in diesem Bereich sei nötig, um den steigenden regulatorischen Anforderungen gerecht werden zu können, heisst es weiter.