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Bild 1 von 6. Die Kameras sind auf die Hauptdarsteller gerichtet. Die Statistinnen und Statisten müssen jedoch ebenfalls mitspielen und möglichst natürlich ihrer Tätigkeit nachgehen. In diesem Fall müssen sie möglichst realistisch trauern. Bildquelle: SRF/Sava Hlavacek.
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Bild 2 von 6. Statistin Doreen Hartgen war als Kellnerin im Einsatz – über eine Stunde lang. Am Schluss sieht man, wie sie Bestatter Luc Conrad das Essen serviert. Bildquelle: Alex Moser / SRF.
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Bild 3 von 6. Statisten werden vor allem zur Belebung des Hintergrunds benötigt oder um beispielsweise eine Trauerfeier grösser wirken zu lassen. Bildquelle: SRF/Sava Hlavacek.
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Bild 4 von 6. Vreni Meier und Leo Fehr haben als Hobby-Statisten viel Spass an ihren Auftritten. Sie sind schon in verschiedensten Produktion im Hintergrund aufgetreten. Bildquelle: Alex Moser / SRF.
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Bild 5 von 6. In der vierten Staffel des Bestatters waren zahlreiche Dorfbewohner der Gemeinde Freienwil im Einsatz. Die Leute stellten dort einen wütenden Mob dar. Bildquelle: SRF/Sava Hlavacek.
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Bild 6 von 6. In Freienwil standen die Statisten sogar etwas stärker im Vordergrund als bei normalen Szenen. Bildquelle: SRF/Sava Hlavacek.
Für die Statisterei kann sich grundsätzlich jede und jeder melden. Talente braucht es keine. Es gibt lediglich einige Grundregeln zu beachten. So darf man nie in die Kamera schauen. Man sollte nie orientierungslos wirken und immer in seiner Statistenrolle bleiben. Zudem finden Gespräche bei Statistenrollen meist ohne Stimme statt. SRF-Reporter Alex Moser hat sich für das Regionaljournal unter die Statisten gemischt, beim Dreh der neuen Staffel der Serie «Der Bestatter».