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Bild 1 von 3. Die fleissigen Bienen in orange helfen Plakate aufzuhängen. Die Meisten der Helfer kommen aus dem Kanton Aargau. Bildquelle: STEFANIE PAULI/SRF.
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Bild 2 von 3. Auch Vereine helfen am Gigathlon mit. Der Damenturnverein Niederrohrdorf markiert hier, wo Athleten ihre Zelte stellen dürfen. Bildquelle: STEFANIE PAULI/SRF.
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Bild 3 von 3. Um 9 Uhr stehen die Festbänke im Start- und Zielgelände bereits. Einige Freiwillige starteten ihre Schicht bereits um 6 Uhr. Bildquelle: STEFANIE PAULI/SRF.
Sie sind die heimlichen Helden des Gigathlons. Nur dank den 1500 freiwilligen Helfern können die über 4000 Athleten den Multisport-Wettkampf überhaupt bestreiten. Man könnte sie auch die fleissigen Bienen in orange nennen. Alle Helfer tragen orange T-Shirts und Mützen.
Man kann hinter die Kulissen schauen, aktiv zum Erfolg des Anlasses beitragen und es macht einfach Spass mitzuhelfen.
Unter den Freiwilligen hat es junge Helfer, Vereine, aber auch Pensionierte. 50 Franken erhalten sie pro Tag. Trotz kleinem Lohn sind die Helfer motiviert. Angesichts der hunderten von Helfern dürfte der Einsatz der Freiwilligen die Gigathlon-Organisatoren doch eine stolze Summe kosten. Ein weiteres Zeichen dafür, wie gigantisch der grösste Schweizer Ausdauersport-Event ist.