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Aargau Solothurn Die heimlichen Stars sind die fleissigen Bienen in orange

Plakate aufhängen, den Athleten aus dem Wasser helfen oder die Zuschauer verpflegen. Am Gigathlon gibt es auch neben der Strecke zu tun. Ohne Unterstützung der Freiwilligen wäre der Anlass nicht durchführbar. Rund 1500 Helfer sind für den Gigathlon im Einsatz. Was motiviert sie?

Sie sind die heimlichen Helden des Gigathlons. Nur dank den 1500 freiwilligen Helfern können die über 4000 Athleten den Multisport-Wettkampf überhaupt bestreiten. Man könnte sie auch die fleissigen Bienen in orange nennen. Alle Helfer tragen orange T-Shirts und Mützen.

Man kann hinter die Kulissen schauen, aktiv zum Erfolg des Anlasses beitragen und es macht einfach Spass mitzuhelfen.
Autor: Ruedi Sternegger Helfer aus Suhr

Unter den Freiwilligen hat es junge Helfer, Vereine, aber auch Pensionierte. 50 Franken erhalten sie pro Tag. Trotz kleinem Lohn sind die Helfer motiviert. Angesichts der hunderten von Helfern dürfte der Einsatz der Freiwilligen die Gigathlon-Organisatoren doch eine stolze Summe kosten. Ein weiteres Zeichen dafür, wie gigantisch der grösste Schweizer Ausdauersport-Event ist.

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