Der Gemeinderat hatte zusammen mit der Verwaltung Sparmassnahmen in Höhe von rund 2,3 Millionen Franken erarbeitet. Beim Nettoaufwand konnten damit im Laufe des letzten Jahres Einsparungen in Höhe von 3,27 Millionen Franken erzielt werden, wie aus einer Mitteilung der Gemeinde vom Montag hervorgeht.
Auf der anderen Seite flossen 2,1 Millionen Franken weniger Einkommens- und Vermögenssteuern als budgetiert in die Kasse. Bei den Erbschafts-, Schenkungs- und Grundstückgewinnsteuern war der Geldsegen aber grösser als erwartet.
Den Nettoinvestitionen von 7,66 Millionen steht eine Eigenfinanzierung von rund 6,1 Millionen Franken gegenüber. Dadurch ergibt sich ein Eigenfinanzierungsgrad von 79,6 Prozent. Die Nettoschuld pro Einwohner beträgt 1342 Franken.